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EK 00837 Lokomotivbau in Karlsruhe

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Lokomotivbau in Karlsruhe
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Quelle: Eisenbahn-Kurier
HERSTELLER
HERSTELLER EK-Verlag GmbH
ARTIKELNUMMER 837
UVP 39,90 € (Original-Preis; EK Gesamtprogramm 2017)
19,80 € (Reduzierter Preis; EK Gesamtprogramm 2017)
MEDIEN
GRUPPE Literatur
BEREICH EK-Bibliothek
THEMA Schnäppchenmarkt Bücher
TITEL Lokomotivbau in Karlsruhe
UNTERTITEL Die Geschichte der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe und ihrer Vorgänger
AUTOR(EN) Werner Willhaus
FORMAT 210 x 297 mm
SEITEN 256
ABBILDUNGEN 250
ISBN 978-3-88255-837-1


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Buch von Werner Willhaus aus der Baureihen-Bibliothek der EK-Verlag GmbH über den Lokomotivbau in Karlsruhe.

Inhaltsverzeichnis

1 Verlagsinformation

Im Jahre 1841 begann in Deutschland nahezu gleichzeitig an drei Orten der industrielle Lokomotivbau. Die Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe (MGK), bzw. deren Vorgängergesellschaft – die 1837 gegründete Maschinenfabrik Emil Kessler, Karlsruhe – gehörte zu den ersten großen Industrieunternehmen in Deutschland. Kessler stellte in Karlsruhe mit der „Badenia“ seine erste Lokomotive her, im selben Jahr nahmen Borsig in Berlin und Maffei in München die Produktion auf. Das Buch behandelt die Geschichte aller der Karlsruher Firmierungen, die im Stammbaum der MGK zu finden sind: Kessler & Martiensen, Emil Kessler Carlsruhe, die Maschinenfabrik Carlsruhe und die Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe AG selbst, wie auch deren Firmentochter Motorlokomotiv Vertriebsgesellschaft m.b.H Baden.

Karlsruhe war mehr als der Hoflieferant der Badischen Staatsbahnen. Berühmte Lokomotiven wie die „Limmat“ in der Schweiz stammen aus Karlsruhe. Als mit dem Ersten Weltkrieg die Ära der badischen Maschinen zu Ende ging, war Karlsruhe mit namhaften Stückzahlen an der Herstellung der G 12, P 8 und der P 10 beteiligt. Mit den ersten Losen der Einheitslokomotive der Baureihe 86 endete nach über 2.300 Maschinen der Lokbau in Karlsruhe.

Die Nachwirkungen der Weltwirtschaftskrise führten im Januar 1930 zum Ende des traditionellen Betriebes. Einige Karlsruher sind bis heute präsent, darunter gleich drei Mallets: 99 5906 im Harz, Lok 105 (ehemals Zell - Todtnau) in der Schweiz und die ehemalige Albtalbahnlok 7kk (7s) bei der Museumsbahn Bruchhausen - Vilsen. Aus den Konstruktionen der Länderbahn-Ära ist die badische VIc 75 1118, aus der Übergangzeit zur Reichsbahn 58 311 und als Vertreter der Einheitslokomotiven 86 001 erhalten. Mit dem vorliegenden Buch kann endlich eine markante Lücke in der Geschichte des deutschen Lokomotivbaus geschlossen werden.

  • Werner Willhaus
  • Lokomotivbau in Karlsruhe
  • 2005
  • 210 x 297 mm
  • 256 Seiten
  • 250 Abb.
  • € 39,90
  • nur € 19,80
  • Bestellnr. 837
  • ISBN 978-3-88255-837-1

 Quelle: Eisenbahn-Kurier 

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