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BRW 48609 DB III Kmmks 51 Schiebedachwagen mit Bremserbühne

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Schiebedachwagen
BRW 48609.jpg
Quelle: Brawa
HERSTELLER
HERSTELLER BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co.
ARTIKELNUMMER 48609
PRODUKTION 2011
VORBILD
EPOCHE III DeutschlandDeutschland
BAHNGESELLSCHAFT DB
BAUART Kmmks 51
ACHSFOLGE 2
ANZAHL DER ACHSEN 2
BETRIEBSNUMMER 360 371
LACKIERUNG braun (Wagenaufbau)
silber (Dach)
MODELL
NENNGRÖSSE H0
LÄNGE ÜBER PUFFER 121,6 mm
KUPPLUNG Kupplungsaufnahme nach NEM
Kinematik für Kurzkupplung


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H0-Modell eines zweiachsigen Schiebedachwagen mit Bremserbühne der Bauart Kmmks 51 des Herstellers Brawa. Das Modell ist in Epoche III-Ausführung der Deutschen Bundesbahn gestaltet.

1 Herstellerinformationen

1.1 Vorbild

Bereits 1949 unternahm die DB Versuche mit sogenannten Hubschiebedachwagen. Dazu beschaffte man nochmals herkömmliche Klappdeckelwagen und verglich diese im Betrieb mit den Versuchswagen. Diese ähnelten herkömmlichen O-Wagen mit einer zweiflügeligen Tür in der Wagenmitte, hatten aber ein zur Hälfte aufschiebbares Dach aus Aluminium. Auch die noch vorhandenen vierachsigen Versuchs-O-Wagen OOfs Kattowitz und OOf Berlin wurden solchermaßen umgerüstet. Die Wagen wurden von den Verladern sehr gut angenommen, so dass ab 1951 die Serienbeschaffung als Kmmks 51 erfolgte. In die Liste der Wagengattungsnummern, die bei der DR bis 1993 als DOK-Nummer fortgeführt wurde, fand er unter der Nummer 679 Aufnahme.Charakteristisch war auch hier die Verwendung von Hohlkastenprofilen für den Außenlangträger, obwohl die Wagen sonst mit den Omm 52 nicht konstruktiv verwandt waren. Ein Teil der Wagen erhielt eine Handbremse in Form des anschraubbaren Einheitsbremserstandes, der anfänglich noch mit einem Bremserhaus ausgerüstet war. Hatten die ersten Wagen noch die offenen Siegener Schakenböcke und Hik-GP-Bremse, so wurden bereits nach wenigen Wagen KE-Bremse und Uerdinger Schakenböcke Standard. Im Gegensatz zu den bisherigen Klappdeckelwagen waren die Kmmks 51 auch mit Stirnklappen ausgerüstet, so dass nässeempfindliche Schüttgüter auch schnell über Stirnkippanlagen entladen werden konnten. Bis 1967 wurden so 4575 Wagen gebaut, die letzten erhielten bereits die UIC-gerechte Bezeichnung Ts-51. Typische Ladegüter waren neben Schüttgütern wie Kalk, Kali, Salz und Ton auch Bleche, Blechrollen und schwere Stückgüter.

  • Schiebedachwagen Kmmks 51 der DB, mit Handbremse
  • Betriebs-Nr. 360 371

 Quelle: Brawa 

1.2 Modell

  • Epoche III
  • extra angesetzte Bremsumsteller
  • Räder auch innen profiliert
  • Kurzkupplungskinematik
  • Kupplungsaufnahme nach NEM
  • feine Gravuren und Nietenbänder
  • extra angesetzte Bremsanlage
  • LüP 121,6 mm

 Quelle: Brawa 

2 Vorbild

Vorbild:Güterwagen mit öffnungsfähigem Dach
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia 

3 Weblinks