BRW 37183 DB IV Gklm 200 Gedeckter Güterwagen

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Gedeckter Güterwagen Bauart Gklm 200 der DB
BRW 37183.jpg
Quelle: Brawa
HERSTELLER
HERSTELLER BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co.
ARTIKELNUMMER 37183
PRODUKTION 2012
VORBILD
EPOCHE IV DeutschlandDeutschland
BAHNGESELLSCHAFT DB
BAUART Gklm 200
WAGENGATTUNG G
ACHSFOLGE 2
ANZAHL DER ACHSEN 2
BETRIEBSNUMMER 20 80 113 4 244-0
LACKIERUNG Rotbraun (Wagenaufbau)
grau (Dach)
MODELL
NENNGRÖSSE 0
LÄNGE ÜBER PUFFER 202 mm
KUPPLUNG Kupplungsaufnahme nach NEM
Kurzkupplungskinematik
BEMERKUNGEN mit Federpuffer


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Spur-0 Modell eines zweiachsigen gedeckten Güterwagen der Bauart Gklm 200 des Herstellers Brawa. Das Modell ist in Epoche IV-Ausführung der Deutschen Bundesbahn gestaltet.

1 Herstellerinformationen

1.1 Vorbild

Die Einführung der Schweißtechnologie ab 1933 führte vermehrt dazu, dass die Deutsche Reichsbahn dazu überging die Bauteile Ihrer Wagen nicht mehr durch Nieten zu verbinden sondern durch Schweißen. Der Vorteil der Schweißtechnik lag vor allem in der Gewichtsersparnis, die zur Heraussetzung des Ladungsgewichtes genutzt werden konnte. Um auch dem Ruf nach höheren Geschwindigkeiten im Stückgutverkehr gerecht zu werden, entwickelte die DR ab 1936 den “Gs Oppeln“. Auf Grund seines 6000mm Achsstandes konnte seine zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h festgelegt werden. Neben den durch die Schweißtechnik entfallenden Knotenblechen unterschied sich diese Wagenbauart hauptsächlich durch ihr spitzes Sprengwerk, das auf Grund des langen Achsstandes nötig geworden war. Der durch den kriegsbedingten sprunghaft angestiegenen Bedarf an Güterwagen führte ab 1938 zur Serienfertigung des „Gs Oppeln“. In den folgenden Jahren entstanden so rund 28000 Wagen ohne und 6100 Wagen mit Handbremse. Viele der Wagen erhielten zudem eine Dampf-, beziehungsweise sogar eine Elektroheizung und konnten somit problemlos in Eil- und Schnellzügen als Stückgutwagen eingesetzt werden. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Wagen über ganz Europa verteilt und waren so zum Beispiel bei den Bahnverwaltungen von Österreich, Tschechoslowakei, Polen oder Belgien anzutreffen. Die Neuordnung der Fahrzeugnummern der jungen Deutschen Bundesbahn führte Anfang der 1950er Jahre dazu, dass aus den „Gs Oppeln“ die „Gms 30“ wurden. Ein Teil der Wagen kam sogar in den EUROP-Wagenpark und wurde dadurch International einsatzfähig. Mit dem Aufkommen der ersten Neubaugüterwagen gegen Ende der 1950er Jahre kam der Entscheid gegen eine teure Vollaufarbeitung der Wagen. Die noch vorhandenen Wagen wurden mit Einführung des UIC Nummernsystems in „Glms 200“ umgezeichnet und überlebten vereinzelt noch bis 1979.

  • Gedeckter Güterwagen Gklm 200 der DB
  • Betriebs-Nr. 20 80 113 4 244-0

 Quelle: Brawa 

1.2 Modell

  • Epoche IV
  • Räder aus Metall
  • Räder auch innen profiliert
  • Extra angesetzte Federpakete
  • Federpuffer
  • Kurzkupplungskinematik
  • Kupplungsaufnahme nach NEM
  • Aufbau und Griffstangen aus hochwertigem, schlagzähem Kunststoff
  • Extra angesetzte Bremsanlage, Rangiergriff, Signalhalter
  • Achsbremsgestänge mit Bremsbacken in Radebene
  • Kupplung kompatibel zu Lenz
  • LüP 202 mm

 Quelle: Brawa 


2 Vorbild

Vorbild:Gedeckter Güterwagen Regelbauart G
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia 

3 Weblinks