Vorbild:Rhätische Bahn

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Rhätische Bahn
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Quelle: Deutschsprachige Wikipedia
DETAILS
EPOCHE I-… SchweizSchweiz
BAHNGESELLSCHAFT RHB
Rhätische Bahn
ZEITRAUM 1888-…


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Die Rhätische Bahn (RhB) (italienisch Ferrovia retica, rätoromanisch Viafier retica) ist ein Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmen in der Schweiz. Ihr Streckennetz liegt überwiegend im Kanton Graubünden, ein kleiner Teil auch in Italien. Früher bestand auch eine Strecke, die vom Misox ins Tessin reichte. Die RhB verfügt über ein ausgedehntes meterspuriges Schmalspurnetz mit einer Länge von 384 Kilometern, welches in Disentis/Mustér an das ebenfalls meterspurige Netz der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) anschließt. Rechtlich handelt es sich um eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Chur. Bekannteste RhB-Strecken sind die Albula- und die Berninalinie, beide wurden am 7. Juli 2008 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.

1 Detaillierte Vorbildinformationen



2 Geschichte

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Liniennetz der Rhätischen Bahn
Lokomotiven der Reihe Ge 4/4II in Klosters

2.1 Gründungsgeschichte

Die Gründung der Rhätischen Bahn geht auf die Initiative des Niederländers Willem Jan Holsboer zurück. Dieser war der Hauptinitiator der Eisenbahn von Landquart nach Davos, der ersten Strecke im Netz der späteren RhB.

Am 7. Februar 1888 wurde auf Initiative Holsboers hin die Schmalspurbahn Landquart–Davos AG (LD) gegründet. Ursprünglich wollte die Gesellschaft von Landquart nach Davos eine Zahnradbahn erstellen, um die Steigungen auf dieser Gebirgsstrecke zu überwinden. Eine Variante mit drei Spitzkehren war ebenfalls im Gespräch. Beide Varianten wurden jedoch aufgrund des Erfolges der zahnrad- und spitzkehrfreien Gotthardbahn verworfen und der Bau einer reinen Adhäsionsbahn mit nur noch einer Spitzkehre beschlossen. Diese einzige Spitzkehre befand sich im Bahnhof Klosters und wurde später aufgelassen. Die anfangs geplante Normalspur konnte aufgrund der beengten Verhältnisse und aus Kostengründen nicht realisiert werden. Der erste Spatenstich erfolgte am 29. Juni 1888.

Schon 1889 konnte der Streckenteil von Landquart nach Klosters und acht Monate später die gesamte Strecke bis Davos eröffnet werden.

Aufgrund der weiteren, ebenfalls auf Holsboer zurückgehenden Pläne für eine Expansion der Bahn auch in andere Regionen des Kantons Graubünden, änderte die Schmalspurbahn Landquart–Davos AG im Jahre 1895 ihren Namen in Rhätische Bahn.

1897 wurde die RhB nach einer Volksabstimmung zur bündnerischen Staatsbahn.

1907–1910 wurde in Chur in der Bahnhofstrasse das repräsentative Verwaltungsgebäude der RhB im Bündner Heimatstil errichtet und unter eidgenössischen und kantonalen Denkmalschutz gestellt.

2.2 Erste Erweiterungen des Streckennetzes

In der Folge wurde das Streckennetz zügig erweitert:

Der Ausbau des Netzes wurde durch den Ersten Weltkrieg gestoppt. Pläne lagen vor für den Bau folgender Strecken:

  • Der Bau einer Bergeller Bahn von St. Moritz über den Malojapass nach Chiavenna in Italien wurde auf Schweizer Seite 1885 konzessioniert, die Konzession 1898 auf die RhB übertragen.
  • Die RhB hatte Pläne für eine Weiterführung der Unterengadiner Strecke von Scuol nach Nauders (ca. 31 km), hingegen wollte die Vinschgaubahn einen Anschluss in Pfunds an die ebenfalls geplante Reschenbahn von Mals nach Landeck im österreichischen Tirol. Ein Alternativprojekt schlug einen Anschlussbahnhof in Martinsbruck vor.
  • 1909 erhielt die Bozen–Meraner Bahn die Konzession für den Bau einer 53 km langen Ofenbergbahn von Zernez über den Ofenpass bis nach Mals in Südtirol.
  • 1923 wurde eine Konzession erteilt, um von Thusis durch die Hinterrheinschlucht und einen 5150 m langen Bernhardintunnel eine 60 km lange Strecke nach Mesocco zu bauen.
  • Die Pläne, eine Bahn nach Landeck oder nach Mals zu bauen erleben derzeit eine gewisse Renaissance.

Die Strecke von Bever nach Scuol war, anders als die vorher eröffneten Strecken, von Anfang an elektrifiziert. Zwischen 1913 und 1922 wurde das gesamte Stammnetz elektrifiziert und zwar „von oben nach unten“, das heißt vom Engadin ausgehend nach Chur und Landquart:

  • 1913 St. Moritz und Pontresina–Samedan–Scuol
  • 1919 Bever–Filisur–Thusis und Davos Dorf
  • 1920 Davos Dorf–Klosters
  • 1921 Klosters–Landquart–Chur–Thusis (Ringschluss)
  • 1922 Reichenau-Tamins–Disentis/Mustér

Die Elektrifizierung machte den Zugbetrieb erheblich leistungsfähiger und reduzierte für die Bahn den vor allem durch den Ersten Weltkrieg bedingten Kohlemangel. Als Stromsystem kam die auf dem RhB-Stammnetz bis heute übliche Wechselspannung von 11 kV und 16⅔ Hz (seit 1995 16,7 Hz) zur Anwendung.

2.3 Eingliederung der Arosabahn, der Misoxerbahn und der Berninabahn in die RhB

Die Bündner Bahnen waren Ende der 1930er-Jahre mit den anstehenden Erneuerungsarbeiten und angesichts der Krise im Tourismus und in anderen Wirtschaftszweigen in finanzielle Schieflage geraten. Sie beantragten deshalb Bundeshilfe nach dem 1939 erlassenen Privatbahnhilfegesetz. Finanzielle Leistungen nach diesem Gesetz waren aber an die Bedingung gebunden, dass sich die Bahnen zu größeren Einheiten zusammenschließen. Am 26. Oktober 1941 genehmigten die Aktionäre der RhB den Fusionsvertrag mit der Chur–Arosa-Bahn und der Bellinzona–Mesocco-Bahn; die Fusion wurde auf den 1. Januar 1942 wirksam. Am 24. Juni 1944 stimmten die Generalversammlungen der RhB und der Berninabahn einer rückwirkend auf den 1. Januar 1943 zu vollziehenden Fusion zu. Bereits auf den 1. Januar 1942 hatte die RhB Verwaltung und Betrieb der Berninabahn übernommen.

2.4 Wirtschaftliche Probleme

Im Zweiten Weltkrieg konnte die RhB die Transportmengen massiv steigern, die Straßenkonkurrenz war durch die Treibstoffknappheit paralysiert. Im Jahre 1945 wurde mit 117 Millionen Personenkilometer und 24 Millionen Tonnenkilometern praktisch die doppelte Transportleistung erbracht als in den Vorkriegsjahren. Nach dem Krieg stagnierten die Transportleistungen auf hohem Niveau. Die wieder einsetzende Straßenkonkurrenz setzte indessen der Ertragskraft zu und 1949 musste erstmals seit 1915 ein Betriebsfehlbetrag ausgewiesen werden. Eine Wende trat 1958 ein, als das Eisenbahngesetz in Kraft trat und ein Jahr später die Tarifannäherung (der Privatbahntarife im Berggebiet an die Tarife der SBB). Die neuen Abgeltungen des Bundes erlaubten wieder positive Rechnungsabschlüsse und bis 1962 stiegen die Personenkilometer auf 175 Millionen an, doch dann verlangsamte sich das Wachstum. Der Güterverkehr boomte dank der Kraftwerksbauten und 1966 wurde ein Spitzenwert von 56 Millionen Tonnenkilometern erreicht. Der Güterverkehr ging wieder zurück, der Personenverkehr stagnierte, doch die Lohnkosten folgten der Inflation und 1970 schrieb die RhB wieder rote Zahlen. Die nun einsetzende Defizitdeckung war an die Bedingung geknüpft, dass auch der Kanton einen Anteil leiste. Dies führte zur Forderung, die RhB zu verstaatlichen, was die Eingliederung in die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bedeutet hätte.

Ende der 1970er-Jahre besann sich die RhB auf ihre Stärken. Zielstrebig begann sie, ihre Streckenführung touristisch zu vermarkten. Als Spitzenprodukt wurde der Bernina-Express geschaffen, der Glacier-Express wurde gemeinsam mit der MGB bzw. ihren Vorgängerinnen ausgebaut, womit die Auslastung dank Besuchern aus der ganzen Welt auch in der Nebensaison erhöht werden konnte. Außerdem wurde die personelle Besetzung umsatzschwacher Bahnhöfe aufgehoben. Die Bedienung bahnferner Ortschaften wurde PostAuto übergeben, wodurch im Abschnitt Thusis–Samedan auf Regionalzüge verzichtet werden konnte. Die Strecke von Mesocco nach Bellinzona wurde zunächst für den Personenverkehr und mittlerweile, nach der Schließung des Betriebs des größten Güterkunden, auch für den Güterverkehr stillgelegt.

Die Personenkilometer überschritten 1980 die Marke von 200 Millionen und 2001 300 Millionen; 2009 wurden 383 Millionen Personenkilometer geleistet. Der Güterverkehr erreichte 1990 wieder 56 Millionen Tonnenkilometer und schwankt seither in einem Bereich von 44 bis 59 Millionen.

2.5 Eröffnung der Vereinalinie

Zusätzlichen Auftrieb erhielt die RhB durch den Bau der Vereinalinie, welche von Landquart über Klosters, durch den im Jahre 1999 eröffneten Vereinatunnel, ins Unterengadin führt. Auf dieser Linie werden nebst Personen vor allem auch Personenwagen und Lastwagen transportiert, welche sich dadurch die beschwerliche Fahrt über den Flüelapass ersparen können. 2009 wurden 478.000 Fahrzeuge durch den Vereinatunnel transportiert.

Das Unterengadin ist durch diesen Tunnel um zwei, im Winter drei Stunden der Kantonshauptstadt Chur und den Zentren des schweizerischen Mittellands näher gerückt. Die Frequenzen der größtenteils vom Bund finanzierten Vereinalinie haben bisher sämtliche Erwartungen übertroffen und dem Unterengadin einen gewissen wirtschaftlichen Aufschwung und einen Tagestourismus gebracht.

Die wirtschaftlichen Probleme der RhB sind trotz aller Neuerungen jedoch nicht aus der Welt geschafft, es bedarf ständiger Anstrengungen mit den Verkehrseinnahmen (2008: 121 Millionen Schweizer Franken) und den betraglich beschränkten Mitteln der öffentlichen Hand (Abgeltung durch Bund und Kanton Graubünden 2008: 137 Millionen Schweizer Franken) auszukommen. Außerdem müssen seit 2000 die Fahrzeuge mit verzinslichen Krediten beschafft werden, da die öffentliche Hand keine zinslosen Darlehen für diesen Zweck mehr gewährt. Dies wiederum erhöht die Betriebskosten.

2.6 Weitere Sanierungsmassnahmen

Am 24. August 2006 beschloss der Verwaltungsrat der Rhätischen Bahn eine Reduktion des Personalbestandes um 145 Mitarbeiter bis Ende 2008. Ein solcher Schritt ist gemäß Auffassung des Verwaltungsrates unerlässlich, um den Bestand der Rhätischen Bahn mittelfristig zu sichern. Die dadurch freiwerdenden finanziellen Ressourcen werden dringend benötigt, um die anstehende Sanierung der Trassen sicherzustellen (zum Beispiel ist rund ein Drittel der über 150 Brücken sanierungsbedürftig) und um modernes Rollmaterial anzuschaffen. Der Personalabbau, welcher einer Verminderung des gegenwärtigen Personalbestandes um ein Zehntel entspricht und vor allem die Bereiche Werkstätten und Stationspersonal betrifft (von den Stationen Untervaz, Ospizio Bernina und Campocologno wird das Personal abgezogen; für weitere Stationen werden private Betreiber gesucht), wird zwar weitestmöglich ohne Entlassungen erfolgen. Rund 40 Entlassungen sollen jedoch nicht zu umgehen sein.

2.7 Aufnahme der Albulalinie und der Berninabahn in das UNESCO-Welterbe

Am 21. Dezember 2006 wurde in Paris ein Bewerbungsdossier an die UNESCO übergeben, mit dem Ziel die Albula- und die Berninalinie als UNESCO-Welterbe aufzunehmen. Dies erfolgte schließlich am 7. Juli 2008. Der Bestand der Strecke von Thusis nach Tirano ist damit auf lange Sicht gesichert. Das Label UNESCO-Welterbe gilt nicht nur für die RhB-Linie im engeren Sinne, sondern auch für ein Band entlang der Bahnstrecke. Dieser mitgeschützte Bereich umfasst im einzelnen definierte wichtige Kulturgüter, Ortsbilder und Landschaftselemente und weist eine Breite von 500 bis 1000 Metern auf. Schließlich wurde eine sogenannte Pufferzone („Kulisse“) definiert, welche die Kulturlandschaft umfasst, die von der Bahnlinie aus gesehen wird.

Durch den Einbezug von Tirano zeichnete Italien für die Welterbekandidatur mitverantwortlich. Die Schweiz war aber federführend. Das Bewerbungsdossier betreute das Bundesamt für Kultur. Künftig beschränkt sich die Rolle des Bundes auf die Überwachung der UNESCO-Richtlinien. Bund und Kanton Graubünden haben sich mit der Kandidatur verpflichtet, die Albula- und die Berninalinie einschließlich Umgebung in ihrer Einzigartigkeit zu erhalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass veraltete Einrichtungen künftig nicht mehr modernisiert werden dürfen.

Die Albula- und Berninabahnstrecke ist, nach der Semmeringbahn in Österreich sowie der Mountain Railways of India (Darjeelingbahn, Nilgiribahn, Kalka-Shimla Bahn) in Indien, die dritte Bahnlinie, die in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde.

3 Das Netz der Rhätischen Bahn

Bahnstrecke Landquart–Davos PlatzBahnstrecke Davos Platz–FilisurBahnstrecke Landquart–ThusisBahnstrecke Reichenau-Tamins–Disentis/MustérBahnstrecke Bever–Scuol-TaraspAlbulabahnBerninabahnBahnstrecke Chur–ArosaBellinzona–Mesocco-BahnVereinatunnel
Streckennetz der Rhätischen Bahn

Die Strecke von Landquart nach Davos

Die Bahnstrecke Landquart–Davos Platz verbindet seit 1890 den Kurort Davos mit dem Rheintal.

Die Strecke von Davos nach Filisur

Die Bahnstrecke Davos Platz–Filisur verbindet seit 1909 den Kurort Davos mit der Albulabahn in Filisur.

Die Strecke von Landquart nach Thusis

Die Bahnstrecke Landquart–Thusis verbindet seit 1896 die Gemeinden Landquart und Thusis mit der Kantonshauptstadt Chur.

Albulabahn (Thusis–St. Moritz)

Über die Albulabahn wurde 1903 St. Moritz an das bestehende Netz der Rhätischen Bahn angeschlossen.

Die Strecke von Samedan nach Pontresina

Die Pontresinerlinie verbindet seit 1908 Samedan mit Pontresina

Die Strecke von Reichenau-Tamins nach Disentis/Mustér

Die Bahnstrecke Reichenau-Tamins–Disentis/Mustér stellt die Verbindung zur Stammstrecke der Matterhorn-Gotthard-Bahn her. Die Strecke wird auch vom Glacier-Express befahren und verbindet das Vorderrheintal mit dem Alpenrheintal.

Die Strecke von Pontresina nach Scuol

Die Bahnstrecke Bever–Scuol-Tarasp verbindet das Unterengadin mit der Bernina- und der Albulabahn.

Berninabahn (St. Moritz–Tirano)

Die Berninabahn ist die eingleisige Eisenbahnstrecke zwischen St. Moritz über den Berninapass nach Tirano in Italien. Sie zählt zu den steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.

Strecke Chur-Arosa

Die Bahnstrecke Chur–Arosa wurde von der Aktiengesellschaft Chur-Arosa Bahn 1914 errichtet um den Kurort Arosa zu erschließen. Ein 2008 erfolgter parlamentarischer Vorstoß zur Verbindung dieser Linie mit dem Landwassertal wird zur Zeit von der Bündner Regierung angesichts knapper finanzieller Mittel nicht als prioritär betrachtet.

Misoxerbahn

Die Misoxerbahn wurde 1907 von der eigenständigen Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco fertiggestellt und war von 1942 bis 2003 im Besitz der Rhätischen Bahn. Seither erfolgt auf der zuletzt im reinen Güterverkehr betriebenen Reststrecke Castione-Arbedo - Cama ein Museumsbahnbetrieb. Die Misoxerbahn hatte nie eine Gleisverbindung zum restlichen RhB-Netz.

Vereina-Strecke

Mit dem Vereinatunnel wurde eine wintersichere Verbindung zwischen dem Prättigau und dem Engadin hergestellt.

Die Planungsarbeiten begannen in den 1970er-Jahren. Man entschied sich für einen Eisenbahntunnel mit Bahntransport für Motorfahrzeuge.

Im Jahr 1991 begannen die Bauarbeiten für den mit 19,1 Kilometer längsten Meterspur-Tunnel der Welt, dem Vereinatunnel, begleitet von Ausbauarbeiten insbesondere im Prättigau. Im November 1999, sechs Monate früher als zunächst geplant, wurde die Strecke zwischen Klosters und Sagliains beziehungsweise Susch eröffnet.

4 Weiterführende Informationen

Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.