Vorbild:KPEV-Baureihe T3 Tenderlokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Preußische T3 1905.jpg|miniatur|400px|Preußische T 3]]
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|VORseite  = Vorbild:KPEV-Baureihe T3 Tenderlokomotive
Die [[Vorbild:Lokomotive|Lokomotiven]] der Gattung '''T3''' der {{KPEV|VLn}} waren laufachslose, dreifach [http://de.wikipedia.org/wiki/Kuppelachse gekuppelte] [[Vorbild:Tenderlokomotive|Tenderlokomotiven]]. Es waren zusammen mit den zweiachsigen [[Vorbild:KPEV-Baureihe T2 Tenderlokomotive|T2]] die ersten [[Vorbild:Dampflokomotive|Dampflokomotiven]], die nach den [http://de.wikipedia.org/wiki/Normalien_%28Eisenbahn%29 Normalien] gebaut wurden. Die ersten Exemplare lieferte [http://de.wikipedia.org/wiki/Henschel-Werke Henschel] im Jahr 1882.{{+clr}}
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|WPseite  = Preußische T 3
 
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|WPkapitel =
=== Technik ===
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Die T 3 hatten ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf Nassdampf]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Triebwerk_%28Dampflokomotive%29 Triebwerk] mit zwei [http://de.wikipedia.org/wiki/Zylinder_%28Technik%29 Zylindern], die auf die mittlere [http://de.wikipedia.org/wiki/Kuppelachse Kuppelachse] wirkten. Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerung_%28Dampfmaschine%29#Flachschieber Flachschieber] wurden von einer außenliegenden Allan-[http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerung_%28Dampfmaschine%29 Steuerung] bewegt. Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Dampfkessel Kessel] untergebracht; die Kohlenkästen befanden sich links und rechts der [http://de.wikipedia.org/wiki/Feuerb%C3%BCchse Feuerbüchse] vor dem [http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerhaus Führerhaus]. Davor befand sich jeweils ein Einfüllstutzen für den Wassertank.
 
 
 
Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Federung Federn] der beiden vorderen [http://de.wikipedia.org/wiki/Radsatz Radsätze] waren mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichshebel Ausgleichshebeln] oberhalb des Umlaufs verbunden.
 
 
 
Die frühen T3 hatten noch keinen [http://de.wikipedia.org/wiki/Dampfdom Dampfdom], sondern nur einen Regleraufsatz, von dem aus die Einströmrohre außerhalb des Kessels direkt zu den Zylindern führten. Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Achslast Achslast] dieser Lokomotiven lag bei etwa 10{{~}}t.
 
 
 
Spätere Lieferungen (ab 1887) hatten einen Dampfdom und die Einströmrohre wurden durch die Rauchkammer verlegt. Bedingt durch den Dampfdom wurde auch die Anordnung des Sandkasten und der Sandstreuer geändert. Außerdem wurde die Menge der mitgeführten Wasser- und Kohlenvorräte erhöht. Die Rückwand des Führerhauses war jetzt eben und nicht mehr im unteren Teil abgeschrägt. Die Länge über [http://de.wikipedia.org/wiki/Puffer_%28Bahn%29 Puffer] vergrößerte sich von 8300{{~}}mm auf 8591{{~}}mm, die Achslast stieg auf 11{{~}}t.
 
 
 
Ab 1903 wurden die Vorräte noch einmal vergrößert, und die T3 konnten jetzt 5{{~}}m³ Wasser und 1,9{{~}}t Kohle mitführen. Die Achslast dieser „verstärkte Normalbauart“ oder „Normalbauart (6t)“ genannten Ausführung lag bei 12{{~}}t.
 
 
 
Die Bauart Crefeld{{~}}C war ebenfalls eine verstärkte Ausführung der ursprünglichen T3.
 
 
 
=== T 3 für andere Bahnen ===
 
Insgesamt wurden mehr als 1300 T3 für die Preußische Staatsbahn gebaut. Aber auch zahlreiche andere [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnverkehrsunternehmen Bahnen] im In- und Ausland, von [http://de.wikipedia.org/wiki/Werksbahn Werksbahnen] bis zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbahn Staatsbahnen], beschafften ebenfalls Lokomotiven nach dem Muster der T3, unter anderem die
 
* {{MFFE|VL}} (siehe [[Vorbild:MFFE-Baureihe T3 Tenderlokomotive|Mecklenburgische T 3]])
 
* {{GOE|VL}} (siehe [[Vorbild:GOE-Baureihe T3 Tenderlokomotive|Oldenburgische T 3]])
 
* {{BLE|VL}} (BLE)
 
* {{KOE|VL}} (KOE)
 
* {{ZFE|VL}} (ZFE)
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinbahn_Bielstein%E2%80%93Waldbr%C3%B6l Kleinbahn Bielstein–Waldbröl] (2 Exemplare, ähnlich der T 3)
 
 
 
=== Nummerierung bei der DRG ===
 
[[Datei:Preußische T3 1741.jpg|miniatur|300px|Die zweite Ausführung der T 3 mit Dampfdom]]
 
[[Datei:Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 489.jpg|miniatur|300px|[http://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarken-Jahrgang_1975_der_Deutschen_Bundespost_Berlin Briefmarke 1975] ]]
 
Die {{DRG|VL}} übernahm 1925 als '''Baureihe 89.70–75''' noch 511 preußische T3. Die 473 Lokomotiven der älteren Bauarten erhielten die Nummern 89{{~}}7001–7456, 7473–7476 und 7499–7511. Die 38 Lokomotiven der verstärkten Bauart erhielten die Nummern 89{{~}}7457–7472 und 89{{~}}7477–7498.
 
 
 
Bei der Eingliederung der Lokomotiven von später übernommenen [http://de.wikipedia.org/wiki/Privatbahn Privatbahnen] war die DRG nicht sehr konsequent. So kam es, dass in der Baureihe 89.75 verschiedene Lokomotivtypen gemischt wurden, zum Teil mit direkt aufeinanderfolgenden Nummern.
 
 
 
* Die direkt im Anschluss an die preußischen T3 übernommenen Lokomotiven mit den Nummern 89{{~}}7512–7521 waren keine T3, sondern von [http://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Jung_Lokomotivfabrik Jung] gebaute Industrielokomotiven (Typ „Pudel“) der ehemaligen Hafenbahn Bremen, die 1930 von der DRG übernommen worden war. Diese Lokomotiven waren mit 15{{~}}t Kuppelachslast deutlich schwerer als die T3, hatten eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerung_%28Dampfmaschine%29#Steuerungsbauarten Heusinger-Steuerung] und einen kleinen Kohlenkasten hinter dem Führerhaus.
 
 
 
* Die T3 der 1938 von der DRG übernommenen BLE erhielten die Nummern 89{{~}}7531–7540. Die 89{{~}}7535 wurde noch 1938 an die {{GHWE|VL}} abgegeben.
 
 
 
* Die ebenfalls von der BLE stammende 89{{~}}7541 entsprach nur im Rahmen und Fahrwerk der T3. Die Abmessungen von Zylindern, Rost- und Heizfläche waren jedoch abweichend.
 
* Die drei T3 der KOE erhielten nach der Übernahme der Bahn im Jahr 1941 die Nummern 89{{~}}7556, 89{{~}}7557 und 89{{~}}7559. Die 89{{~}}7558 war ''keine'' T3, sondern eine etwas leistungsfähigere Bauart, eine von Henschel gebaute Industrielok vom Typ „Bismarck“.
 
* Die T3 der 1943 übernommenen ZFE waren zu diesem Zeitpunkt bereits ausgemustert; die Lokomotiven mit den Nummern 89{{~}}7560–89{{~}}7564 waren von einer abweichenden Bauart, die mit 12{{~}}t Kuppelachslast aber nicht leistungsfähiger war als die T3.
 
 
 
=== Nach dem Zweiten Weltkrieg ===
 
[[Datei:Berlin Bruecke Landwehrkanal Hoch und Anhalter Bahn.jpg|miniatur|300px|Eine T 3 überquert den [http://de.wikipedia.org/wiki/Landwehrkanal Landwehrkanal] in Berlin mit einem Personenzug (ca. 1900).]]
 
 
 
Bis Anfang 1931 hatte sich der Bestand der DRG auf 254 Exemplare reduziert, dennoch kamen nach dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg Zweiten Weltkrieg] noch zahlreiche T3 zur {{DB|VLn}} und zur {{DR|VLn}}, wo die letzten Lokomotiven erst Mitte der 1960er Jahre ausgemustert wurden.
 
 
 
==== Deutsche Reichsbahn ====
 
Nach 1945 übernahm die Deutsche Reichsbahn zahlreiche weitere T3 von Werk- und Privatbahnen als 89{{~}}953, 5901–5903, 6001–6016, 6018, 6101–6132, 6134–6159, 6161, 6163, 6164, 6204–6211, 6215, 6216, 6218, 6220, 6221, 6228–6232, 6235, 6306, 7566–7568, 7571–7573 und 7578. Darunter waren auch mehrere „echte“ preußische T3.
 
 
 
Die ehemalige 89{{~}}7535 der Gardelegen-Neuhaldensleben-Weferlinger Eisenbahn wurde 1949 in den Bestand der DR eingegliedert und erhielt dort die Nummer 89{{~}}6220. Diese Lokomotive wurde erst 1967 als eine der letzten T3 ausgemustert. Die letzte noch bis 1979 in aktivem Dienst stehende T3 war die Werklok der [http://de.wikipedia.org/wiki/Zuckerfabrik Zuckerfabrik] [http://de.wikipedia.org/wiki/Warburg Warburg].
 
 
 
Vier weitere Exemplare, welche von der [http://de.wikipedia.org/wiki/Oderbruchbahn Oderbruchbahn] stammten, wurden von der DR 1960 umgebaut und mit Schlepptendern ausgestattet. Diese Loks erhielten die Nummern 89{{~}}6222–6225. Ein Exemplar erhielt zunächst einen zweiachsigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Schlepptender Tender], die drei anderen einen der Bauart 3{{~}}T{{~}}12. Dieser ersetzte später auch den zweiachsigen bei der Betriebsnummer 89{{~}}6222. Die Loks kamen zuletzt von 1950 an auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Kreisbahn_F%C3%BCrstenwalde–Beeskow Strecke Fürstenwalde–Beeskow] zum Einsatz. Sie wurden 1968 ausgemustert.
 
 
 
==== Deutsche Bundesbahn ====
 
Bei der Bundesbahn verblieben etwa 70 T3, deren letzte, die 89{{~}}7538, 1963 ausgemustert wurde. Allerdings kam die T3 später nochmals kurzzeitig in den Bestand der DB. Es handelte sich hierbei um die Werklokomotiven{{~}}2 und 3 des [http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbesserungswerk Ausbesserungswerkes] [http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerte Schwerte], die 1968 als 089{{~}}002 und 089{{~}}003 in den offiziellen Fahrzeugbestand der DB eingereiht wurden. Hinter 089{{~}}003 versteckte sich die ehemalige 89{{~}}7531. Sie wurde am 21.{{~}}Juni 1968 als endgültig letzte T3 der DB ausgemustert.
 
 
 
=== Erhaltene Exemplare ===
 
[[Datei:89 6009 1.jpg|miniatur|300px|DR 89 6009 des [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk_Dresden-Altstadt Eisenbahnmuseums Dresden] in Potsdam (1993)]]
 
Einige T 3 sind bis heute [http://de.wikipedia.org/wiki/Museum museal], z.T. auch betriebsfähig erhalten. Dies sind im Einzelnen:
 
 
 
* Die '''89{{~}}6009''' (Lokomotive mit [[Vorbild:Schlepptender|Schlepptender]], vor dem Umbau 89{{~}}7403), Museumslok der {{DBAG|VL}}, beheimatet im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk_Dresden-Altstadt Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt]. Sie war im Film [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gustloff Die Gustloff] zu sehen.
 
* Die '''89{{~}}6236''' ist als Museumslok, nicht betriebsfähig, bei den Magdeburger Eisenbahnfreunden im Hafengelände abgestellt.
 
* Die '''89{{~}}7159''' ist ''betriebsfähig'' und wird im [http://de.wikipedia.org/wiki/Museumsbahn Museumsbahn]betrieb auf dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Kuckucksb%C3%A4hnel Kuckucksbähnel] eingesetzt, sie befindet sich im [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Neustadt/Weinstra%C3%9Fe Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße].
 
* Die '''89{{~}}7296''' gehört dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburgisches_Kleinbahnmuseum Brandenburgischen Kleinbahnmuseum], sie befindet sich in [http://de.wikipedia.org/wiki/Gramzow Gramzow].
 
* Die '''89{{~}}7462''' ([http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenfabrik_Christian_Hagans Hagans]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Fabriknummer Fabriknummer] 1227, Baujahr 1903), gehört dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsmuseum_N%C3%BCrnberg Verkehrsmuseum Nürnberg] und befindet sich im [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Museum_Koblenz DB Museum Koblenz]. Sie war von 1960 bis 2000 [http://de.wikipedia.org/wiki/Spielplatz Spielplatzlok] im [http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Zoo Kölner Zoo].
 
* Die '''89{{~}}7511''' befindet sich in Privatbesitz in [http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbeck Lübeck].
 
* Die '''89{{~}}7513''' gehört der [http://de.wikipedia.org/wiki/Dampfzug_Betriebs_Gemeinschaft Dampfzug Betriebs Gemeinschaft] und befindet sich im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk Bw] [http://de.wikipedia.org/wiki/Loburg Loburg]. Sie ist ''betriebsfähig''.
 
* Die '''89{{~}}7531''' befindet sich im [http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsches_Eisenbahnmuseum_Heilbronn SEH Heilbronn].
 
* Die '''Waldbröl''', eine ehemalige Lok der [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinbahn_Bielstein-Waldbr%C3%B6l Kleinbahn Bielstein-Waldbröl]. Diese Lok ähnelt stark der T3 und befindet sich heute ''betriebsfähig'' im [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Dieringhausen Eisenbahnmuseum Dieringhausen], sie wird regelmäßig im Museumsbahnbetrieb auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Wiehltalbahn Wiehltalbahn] eingesetzt.
 
* Die '''Radbod''', eine Lok der Werkbahn-Variante Crefeld{{~}}C (Baujahr 1906), ist bei der [http://de.wikipedia.org/wiki/Museumseisenbahn_Hamm Museumseisenbahn Hamm] betriebsfähig vorhanden und im Dampfzugverkehr auf der Strecke Hamm{{~}}- Lippborg-Heintrop eingesetzt.
 
 
 
=== Öffentliche Wahrnehmung ===
 
Die T3 prägte in der frühen Bundesbahnzeit die Metapher von der 'guten alten Dampflokzeit'. Dies wurde unterstrichen durch die Präsentation der Baureihe auf Eisenbahnausstellungen, durch Abbildung auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarke Briefmarken] oder anderen Drucksorten sowie durch die Wahl als [http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmenslogo Firmenlogo]. Weiters wurden die T3 schon sehr früh von der [http://de.wikipedia.org/wiki/Modelleisenbahn Modelleisenbahn]-Industrie nachgebildet und auch sehr früh als Museumslokomotive 'entdeckt'. Eine ähnliche Rolle besitzt die [[Vorbild:KKSTB-Baureihe U Tenderlokomotive|österreichische Baureihe U]].
 
 
 
=== Weiterführende Informationen ===
 
{{WPdeV|Preußische T 3}}
 

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2012, 17:14 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt verschiedene Bezeichnungen und/oder ist bzw. wurde bei unterschiedlichen Bahngesellchaften eingesetzt:
Disambig DarkRed.svg
KPEV :0 T30
DRG :0 89.70-750
DB :0 89.70-75, 0890
DR :0 89.70-75, 89.620


Vorbild:KPEV-Baureihe T3 Tenderlokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia