Vorbild:DBAG-Baureihe 402 Elektrotriebzug: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MoBaDaten
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Der Seiteninhalt wurde durch einen anderen Text ersetzt: „<noinclude>{{NavLink|VOR|DBAG}} {{Infobox Vorbild Intern |Gruppe = ETZ |Bahn1 = DBAG,402,ICE 2 }}</noinclude><!--,--> {{Infobox Vor…“)
 
Zeile 3: Zeile 3:
 
|Gruppe = ETZ
 
|Gruppe = ETZ
 
|Bahn1  = DBAG,402,ICE 2
 
|Bahn1  = DBAG,402,ICE 2
}}</noinclude>
+
}}</noinclude><!--,-->
{{Infobox Vorbild|Vorbild:DBAG-Baureihe 402 Elektrotriebzug}}<!--,-->
+
{{Infobox Vorbild2
{{Infobox Schienenfahrzeug
+
|VORseite  = Vorbild:DBAG-Baureihe 402 Elektrotriebzug
| Baureihe= ICE 2
+
|WPseite  = ICE 2
| Farbe1
+
|WPkapitel =
| Farbe2
 
| Abbildung= ICE-2-Halbzug Radbruch.jpg
 
| Name= ICE-2-Halbzug in Radbruch
 
| Nummerierung= DB 402{{~}}001–046 (Triebköpfe)
 
| Hersteller= [http://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_Transportation_Systems Siemens]/[http://de.wikipedia.org/wiki/Adtranz Adtranz] u.a.
 
| Baujahre= 1995–1997
 
| Ausmusterung=
 
| Anzahl= 44 Halbzüge
 
| Achsformel= Bo'Bo'
 
| Bauart=
 
| Gattung=[http://de.wikipedia.org/wiki/Intercity-Express ICE]
 
| Spurweite= 1435 mm
 
| Treibraddurchmesser=
 
| VorneLaufraddurchmesser=
 
| HintenLaufraddurchmesser=
 
| AussenLaufraddurchmesser=
 
| InnenLaufraddurchmesser=
 
| Laufraddurchmesser=
 
| Anfahrzugkraft= 200 kN
 
| Beschleunigung=
 
| Leistungskennziffer= 61,9 kW/t (Triebkopf)
 
| Höchstgeschwindigkeit= 280 km/h
 
| LängeÜberKupplung= 20.560 mm (Triebkopf)
 
| LängeÜberPuffer=
 
| Länge=
 
| Höhe= 3840 mm (Triebkopf)
 
| Breite= 3070 mm (Triebkopf)
 
| Drehzapfenabstand=
 
| AchsabstandDerFahrgestelle= 3000 mm (Triebkopf)
 
| FesterRadstand=
 
| Gesamtradstand=
 
| RadstandMitTender=
 
| Leermasse= 77,5 t (Triebkopf)
 
| Dienstmasse=
 
| DienstmasseMitTender=
 
| Reibungsmasse=
 
| Radsatzfahrmasse= 19,5 t
 
| Antrieb= Kardangelenk
 
| Geschwindigkeitsmesser=
 
| Steuerung=
 
| Übersetzungsstufen=
 
| Kupplungstyp=
 
| Bremsen= KE R+E
 
| Zusatzbremse=
 
| Feststellbremse=
 
| Zugheizung=
 
| Lokbremse=
 
| Zugbremse=
 
| Zugsicherung= [http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsfahrschaltung Sifa], [http://de.wikipedia.org/wiki/Punktf%C3%B6rmige_Zugbeeinflussung PZB 90], [http://de.wikipedia.org/wiki/Linienzugbeeinflussung LZB]
 
| Halbmesser=
 
| Besonderheiten=
 
| Anmerkung=
 
| Stromsystem= 15 kV 16,7 Hz
 
| Stromübertragung=
 
| Stundenleistung=
 
| Dauerleistung= 4.800 kW
 
| AnzahlFahrmotoren= 4
 
| Fahrstufenschalter=
 
| Raddurchmesser=
 
| Sitzplätze= 391
 
| Stehplätze=
 
| Fußbodenhöhe=
 
| Niederfluranteil=
 
| Klassen=
 
| Nutzmasse=
 
| Betriebsart=  
 
 
}}
 
}}
Als '''ICE{{~}}2''' wird die zweite Serie von [http://de.wikipedia.org/wiki/Intercity-Express ICE]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Triebzug Triebzügen] der {{DBAG|VLn}} bezeichnet.
 
 
Ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Zugbildung#Triebwagen Halbzug] wird planmäßig aus einem [http://de.wikipedia.org/wiki/Triebkopf Triebkopf] der '''Baureihe{{~}}402''', sechs [http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwagen Mittelwagen] der '''Baureihen 805, 806 und 807''', sowie einem [http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerwagen Steuerwagen] der '''Baureihe 808''' gebildet. Zwei Halbzüge können mittels einer [http://de.wikipedia.org/wiki/Scharfenbergkupplung automatischen Kupplung] zu einem [http://de.wikipedia.org/wiki/Zugbildung#Triebwagen Vollzug] zusammengestellt werden. Vereinzelt kommen auch Fahrzeuge des ICE{{~}}1 zum Einsatz.
 
 
Aufgrund ihrer Dauer-[http://de.wikipedia.org/wiki/Ladema%C3%9F%C3%BCberschreitung#Eisenbahn Lademaßüberschreitung] bilden die Züge, neben den [[Vorbild:DB-Baureihe 401 Elektrotriebzug|ICE{{~}}1]] und den [http://de.wikipedia.org/wiki/Metropolitan Metropolitan]-Zügen, betrieblich die Gruppe der ''ICE{{~}}A''.
 
 
Die 44 Triebzüge sind seit 2000 im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk Bahnbetriebswerk] [http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Rummelsburg Berlin-Rummelsburg] [http://de.wikipedia.org/wiki/Beheimatung beheimatet].
 
 
 
=== Geschichte ===
 
==== Beschaffung ====
 
 
[[Datei:ICE2 007 Köln Bonn Airport Steuerwagen.jpg|miniatur|links|ICE{{~}}2 im Bahnhof [http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_K%C3%B6ln/Bonn Köln/Bonn Flughafen] ([http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerwagen Steuerwagen] im Vordergrund des Bildes)]]
 
 
Die Züge gingen aus einer Projektstudie der ehemaligen {{DB|VLn}} aus dem Jahr 1992 hervor, in der die Anforderungen an die zweite Generation der ICE-Züge ermittelt wurde. Diese wurden insbesondere für die 1998 in Betrieb genommene [http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke_Hannover–Berlin Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin] benötigt und sollten auf weniger nachfragestarken Strecken eingesetzt werden, auf denen die ICE{{~}}1 mit rund 700 Sitzplätzen nicht wirtschaftlich waren. Geplant war unter anderem, zwei Zugteile von Berlin nach Hannover verkehren zu lassen und diese in Hannover zu trennen. Ein Halbzug sollte dabei Richtung [http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrgebiet Ruhrgebiet], der andere Richtung [http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen Bremen], fahren. Als wirtschaftlichste Variante wurde ein Konzept aus Triebkopf, sechs Mittelwagen und Steuerwagen ermittelt. Auch sollten Züge aus einem Triebkopf und fünf Mittelwagen sowie zwei Triebköpfen und 14 Mittelwagen zu bilden sein. Darüber hinaus sollte auch das Gewicht der Züge deutlich reduziert werden. Ein geplantes, neues Catering-Konzept auf den ICE-2-Zügen wurde nicht realisiert.
 
 
Die Ausschreibungsunterlagen wurden Ende 1992 der Industrie zugeleitet. Im Januar 1993 erfolgte die formale Ausschreibung; am 17. August 1993 (andere Quelle: 13. August 1993) bestellten die Deutschen Bahnen 60 ICE-2-Triebzüge bei einer [http://de.wikipedia.org/wiki/Bietergemeinschaft Bietergemeinschaft] unter Federführung von [http://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_AG Siemens], mit [http://de.wikipedia.org/wiki/AEG AEG], ABB Daimler Benz Transportation (später [http://de.wikipedia.org/wiki/Adtranz Adtranz]) und Beteiligung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Waggonbau_AG Deutschen Waggonbau] (DWA). Die Fahrzeuge sollten ab Ende 1996 ausgeliefert werden. Zusätzlich wurden zwei Reservetriebköpfe und ein Ersatz-Steuerwagen geordert. Darüber hinaus wurden 25 bestellte Sitzwagen der 1. und 2. Klasse (Baureihen 806.9 und 805.9) als ''Baureihe 802.9'' zusammengefasst und in ICE-1-Züge eingereiht, nachdem sich die Sitzplatzkapazität in der 2. Klasse des ICE{{~}}1 als unzureichend herausgestellt hatte.
 
 
Ende 1993 stimmten [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Verkehr,_Bau_und_Stadtentwicklung Bundesverkehrs]- und [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_der_Finanzen Bundesfinanzministerium] der Beschaffung von 60 ICE-2-Zügen, bei einem Auftragsvolumen von 2,2 Milliarden [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mark D-Mark], zu. Die Planung sah dabei vor, zunächst 44 Halbzüge (ohne Steuerwagen) zu beschaffen und zu 22 Langzügen zusammenzukuppeln. Diese Einheiten sollten zur Inbetriebnahme der [http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke_Hannover–Berlin Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin] im Mai 1997 einsatzbereit sein und dort als Langzüge zwischen Hannover und Berlin verkehren. Ein Jahr später (Mai 1998) sollten die neu zu entwickelnden Steuerwagen zur Verfügung stehen, die Züge schließlich zu Halbzügen umgebildet werden. Einzelne Halbzüge sollten dabei insbesondere in Tagesrandlagen und auf bestimmten Streckenabschnitten verkehren. Die Option auf 16 weitere Triebzüge wurde nicht genutzt.
 
 
Dabei wurde im Sommer 1994 vorgesehen, 13 von zunächst 60 bestellten Garnituren als [http://de.wikipedia.org/wiki/Interoperabilit%C3%A4t_im_Schienenverkehr mehrsystemfähige] Fahrzeuge auszuführen. Sie sollten im Verkehr zwischen Köln und Amsterdam zum Einsatz kommen, neben den 27 zu dieser Zeit bereits bestellten Thalys-Zügen. Ähnlich dem später in Dienst gestellten [[Vorbild:DBAG-Baureihe 403 Elektrotriebzug|ICE{{~}}3]] sollten die Züge über einen Antrieb an zahlreichen Achsen und über ein schmaleres Lichtraumprofil (nach europäischen Normen) verfügen. Neun der 13 Züge waren als ''Dreisystemzüge'' konzipiert, die restlichen vier sollten in vier verschiedenen nationalen Eisenbahnsystemen verkehren können. Die mehrsystemfähigen ICE{{~}}2 sollten zusammen mit den ICE-2-Zügen für den Binnenverkehr im Jahr 1997 ausgeliefert werden.
 
 
Im Januar 1994 erhielt die [http://de.wikipedia.org/wiki/Grammer_AG Grammer AG] den Auftrag zum Bau der Sitze. Im April 1994 erhielt die Waggonbau Ammendorf GmbH, eine Tochter der Deutschen Waggonbau AG, den Auftrag über den kompletten Innenausbau von 70 Wagen der 1. und 2. Klasse.
 
 
Die Triebköpfe wurden von ABB in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kassel Kassel] (zuvor [http://de.wikipedia.org/wiki/Henschel-Werke Henschel]) und Krauss-Maffei (München) im Rohbau gefertigt und bei Siemens in Essen (vormals [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Krupp_AG Krupp]) endmontiert; in Essen entstanden auch die Drehgestelle. Die 1.-Klasse-Mittelwagen entstanden bei [http://de.wikipedia.org/wiki/AEG AEG] in Nürnberg sowie DWA in Ammendorf. Die 2.-Klasse-Wagen wurden von [http://de.wikipedia.org/wiki/DUEWAG DUEWAG] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Uerdingen Krefeld-Uerdingen] sowie [http://de.wikipedia.org/wiki/Linke-Hofmann-Busch LHB] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Salzgitter Salzgitter] gefertigt. LHB lieferte darüber hinaus die Speisewagen, AEG die Steuerwagen. Insgesamt waren 13 Direktauftragnehmer an der Fertigung der ICE-2-Triebzüge beteiligt. Der erste Triebkopf, 402{{~}}001, wurde zwischen dem 30. November 1995 bis 11. Dezember 1995 in der Klimakammer in [http://de.wikipedia.org/wiki/Arsenal_%28Wien%29 Wien-Arsenal] Temperatur- und Vereisungsversuchen unterzogen. Mit der Fertigstellung des Triebkopfs ''402{{~}}046'' endete am 3. März 1997 auch die Schienenfahrzeugfertigung bei Krupp in Essen.
 
 
Vor Aufnahme der Fahrzeugproduktion für den 1999 in Betrieb genommenen [http://de.wikipedia.org/wiki/Metropolitan Metropolitan] erwog der Vorstand der Deutschen Bahn, zwei Züge aus der laufenden ICE-2-Produktion abzuziehen und mit einer besonderen Inneneinrichtung für den Metropolitan auszustatten. Aufgrund hoher Kosten für die notwendigen Produktionsänderungen wurde dieser Plan fallen gelassen.
 
 
 
==== Inbetriebnahme ====
 
 
Mitte 1995 wurde mit der Inbetriebnahme des ersten Triebkopfes in München begonnen. Am 13. Dezember 1995 wurde der erste ICE-2-Mittelwagen bei AEG in Nürnberg der Öffentlichkeit vorgestellt.
 
 
Am 6. September 1996 folgte in München der erste ''Roll-Out'' eines ICE-2-Langzuges (mit zwei Triebköpfen und neun Mittelwagen). Die Zugbildung und Inbetriebsetzung erfolgte durch Siemens im ICE-[http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk Betriebswerk] München. Auf Antrag der Deutschen Bahn sprach das [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Verkehr,_Bau_und_Stadtentwicklung Bundesverkehrsministeriums] am 24. September 1996 eine Ausnahmegenehmigung für den Betrieb mit 280{{~}}km/h aus, in Abweichung von der in §40{{~}}Abs.{{~}}2{{~}}Nr.{{~}}1 [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahn-Bau-_und_Betriebsordnung EBO] festgelegten allgemeinen Höchstgeschwindigkeit von 250{{~}}km/h. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 wurde die fahrplanmäßig zulässige Geschwindigkeit auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt sowie auf Teilabschnitten der Schnellfahrstrecken Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart auf 280{{~}}km/h angehoben.
 
 
Die ersten ICE-2-Triebzüge wurden zum Fahrplanwechsel am 29. September 1996 fahrplanmäßig eingesetzt. Die Fahrzeuge verkehrten dabei, ähnlich dem ICE{{~}}1, als Langzüge mit neun Wagen. Aufgrund der noch nicht ausgelieferten Speisewagen wurde in beiden Klassen ein Am-Platz-Service mit Speisen und Getränken angeboten. 1996 erbrachten die ICE-2-Triebzüge eine Leistung von 0,7 Millionen Zugkilometer, im Folgejahr 5,1 Millionen Zugkilometer.
 
 
Die Züge verkehrten zunächst zwischen Bremen und Frankfurt am Main. Durch die Auslassung aller bisherigen Zwischenhalte, außer Hannover, reduzierte sich die Fahrzeit auf dieser Relation dabei um zehn Minuten. Darüber hinaus wurden die Züge in Tagesrandlagen zwischen Dortmund und Frankfurt sowie zwischen Frankfurt und München eingesetzt. Zusätzlich konnte das Zugangebot zwischen Frankfurt und Berlin mit den neuen Triebzügen von neun auf 13 Zugpaare erhöht werden. Im Winterfahrplan 1996/97 wurden auch die ICE-Sprinter 990 und 993 zwischen München und Frankfurt am Main sowie der ICE 920 von München nach Frankfurt am Main mit ICE{{~}}2 bedient.
 
 
Zum 1. Juni 1997 verkehrten die Züge als Langzüge zwischen Berlin und Köln, über Magdeburg. Ab Herbst 1997 kamen dabei auch Kurzzüge (mit Steuerwagen) zum Einsatz. Erstmals verkehrte damit in Europa ein Triebzug, der für 280{{~}}km/h bei Fahrten mit Steuerwagen und nachlaufendem Triebkopf zugelassen war.
 
 
Nachdem die Inbetriebsetzung aller Steuerwagen abgeschlossen war, verkehrten ab 24. Mai 1998 (Fahrplanwechsel) ICE-2-Züge erstmals planmäßig mit einer Flügelung in Hamm. Bis heute verkehren dabei je zwei Halbzüge vereinigt zwischen Berlin und Hamm und werden dort geteilt. Ein Teil verkehrt über Wuppertal nach Köln, der andere über das Ruhrgebiet (Düsseldorf u.a.) zum gleichen Ziel.
 
 
Zwischen Mai und September 1998 sollten ICE 2 als so genannte ''Schnupper-ICE'' an Stelle von Wagenzügen zwischen Nürnberg und Dortmund verkehren, um IC-Wagen für eine Modernisierung freizusetzen. Dieser Einsatz wurde nach dem [http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%BCck_von_Eschede ICE-Unglück von Eschede] im Juni 1998 abgebrochen und die Triebzüge im ICE-1-Ersatzverkehr verwendet.
 
 
 
==== Weitere Entwicklung ====
 
 
[[Datei:Eurotrain München Laim.jpg|thumb|Der ''Eurotrain'', ein zeitweilig aus ICE-2-Triebköpfen und TGV-Duplex-Mittelwagen zusammengesteller Demonstrationszug, im April 1998 in München]]
 
 
Im Rahmen des [http://de.wikipedia.org/wiki/Eurotrain_%28Joint_Venture%29 Eurotrain-Projekts] wurden zu Demonstrationszwecken 1998 TGV-Duplex-Mittelwagen mit den ICE-2-Triebköpfen 402{{~}}042 und 402{{~}}046 verbunden. Versuche, derartige ICE-TGV-Kombinationen auf asiatischen Märkten zu verkaufen, scheiterten.
 
 
Seit 30. Mai 1999 verkehren die Züge darüber hinaus zwischen Hamburg/Bremen und München, mit einer [http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCgelung Flügelung] in Hannover.
 
 
Ab dem 5. Dezember 2000 wurden darüber hinaus zeitweilig vier Zugpaare zwischen Hamburg und Berlin mit ICE{{~}}2 gefahren.
 
 
Am 4. Juli 2008 brannte, nach Schweißarbeiten, auf dem Gelände des ICE-Betriebswerkes Berlin-Rummelsburg der Triebkopf 402{{~}}032 und wurde dabei beschädigt.
 
 
Bis 2008 haben die Triebzüge bis zu acht Millionen Laufkilometer zurückgelegt und damit die vorgesehene Leistung erreicht. Die Deutsche Bahn prüft, die Triebzüge (ähnlich dem ''Redesign'' des ICE 1) für weitere 15 Betriebsjahre umzurüsten. Die Umrüstung wird voraussichtlich in den Jahren 2011 und 2012 im Ausbesserungswerk Nürnberg erfolgen (Stand: August 2008). Im Herbst 2009 begann die wirtschaftliche Bewertung verschiedener Varianten für das Projekt. Dabei wird auch erwogen, zusätzliche Sitzplätze einzubauen. Zur Fahrgastinformation sollen in den 44 Zügen insgesamt 1280 TFT-Monitore zum Einsatz kommen.
 
 
Im Sommer 2009 kam es kurz hintereinander zu drei Bränden an ICE-2-Triebköpfen: in Hannover (9. Juli), in Bielefeld (31. August) und Berlin-Spandau (7. August). Das [http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahn-Bundesamt Eisenbahn-Bundesamt] untersuchte die Vorfälle und sah kein grundsätzliches technisches Problem.
 
 
Mitte Mai 2009 schrieb die Deutsche Bahn die Beschaffung von rund 17.000 Sitzen, 1.600 Tischen sowie Restaurantsitzen für alle 44 Bordrestaurants aus. Die ausgelobten Verträge laufen von 1. Oktober 2010 bis zum 31. Dezember 2012.
 
 
 
==== Ersatz durch neue Züge ====
 
 
Unter dem Arbeitstitel [http://de.wikipedia.org/wiki/DBAG_ICx ICx] schrieb die Deutsche Bahn im Sommer 2008 einen Rahmenvertrag aus, in dessen Rahmen auch die ICE 2 um etwa 2025 ersetzt werden sollen.
 
 
 
=== Aufbau ===
 
 
[[Datei:ICE2 Hilpodrom.jpg|miniatur|links|Ein ICE-2-Doppelzug auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke_N%C3%BCrnberg–Ingolstadt–M%C3%BCnchen Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt]]]
 
 
Zur besseren Anpassung an die Nachfrage wurden die Triebzüge der Baureihe{{~}}402, im Gegensatz zur [[Vorbild:DB-Baureihe 401 Elektrotriebzug|Baureihe{{~}}401]], als Halbzug konzipiert. Je zwei der 44 ICE-2-Halbzüge können untereinander mittels einer vollautomatischen [http://de.wikipedia.org/wiki/Scharfenbergkupplung Scharfenbergkupplung] gekuppelt werden. Beide [http://de.wikipedia.org/wiki/Halbzug_%28Eisenbahntechnik%29 Halbzüge] besitzen je einen Triebkopf und einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerwagen Steuerwagen] der Baureihe{{~}}808; die [http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwagen Mittelwagen] haben die Baureihennummern 805.0/805.3 ([http://de.wikipedia.org/wiki/Wagenklasse erste Klasse]), 806.0/806.3/806.6 (zweite Klasse) und 807 (Servicewagen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Speisewagen BordRestaurant]). 1993 fanden Versuchsfahrten mit dem [http://de.wikipedia.org/wiki/InterCityExperimental InterCityExperimental] statt um zu prüfen, ob geöffnete Kupplungsklappen bei Zugbegegnungen im Tunnel weggedrückt werden könnten.
 
 
Die Züge wurden durchgehend als [http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fraumwagen Großraumbereiche] gestaltet. Mit Ausnahme des Mutter-Kind-Abteils wurden keine [http://de.wikipedia.org/wiki/Abteilwagen Abteile] eingerichtet. Die Züge verfügen über 368 Sitzplätze im Großraumbereich (davon 52 im Steuerwagen), sowie 23 Sitzplätze im Speisewagen Die Gestaltung der Mittelwagen erlaubt einen einfachen Umbau der Bestuhlung zwischen 1. und 2. Klasse.
 
 
[[Datei:ICE Cottbus.jpg|miniatur|ICE-2-Steuerwagen der Baureihe 808 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen_Hauptbahnhof Bremen]]]
 
 
Prinzipiell ist ein ICE-2-Halbzug ein ganz gewöhnlicher [http://de.wikipedia.org/wiki/Wendezug Wendezug] mit einer Lokomotive und einem Steuerwagen. Wegen der betrieblich nicht trennbaren Wagen handelt es sich beim ICE{{~}}2 um einen klassischen Triebzug. Steuerwagen voraus fahrende ICE-2-Halbzüge sind die schnellsten geschobenen Züge in Deutschland.
 
 
In den ersten Betriebsjahren galten die Züge bei geschobener Fahrt (Steuerwagen in Fahrtrichtung vorne) als sehr [http://de.wikipedia.org/wiki/Seitenwind seitenwindempfindlich]. Die Höchstgeschwindigkeit war daher ab Anfang 1998 bei führendem Steuerwagen auf 200{{~}}km/h herabgesetzt, wobei die Züge auf Neubaustrecken üblicherweise in Doppeltraktion, mit den beiden Steuerwagen in der Mitte, verkehrten. Diese Beschränkung wurde im Jahr 1999 aufgehoben (andere Quelle: Mai 2000, für die Schnellfahrstrecke Hannover−Berlin). Lediglich an einzelnen Stellen mit hoher Seitenwindgefahr erfolgt bei geschobenen Zügen eine Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit.  Dazu wurden  an einigen deutschen Einsatzstrecken stationäre Seitenwindsensoren eingerichtet. Fährt der Zug mit Steuerwagen voraus auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Linienzugbeeinflussung LZB], ist eine spezielle Bremsart einzustellen, die abschnittsweise entsprechend niedrigere Höchstgeschwindigkeiten vorgibt.
 
 
[[Datei:FST ICE2.jpg|miniatur|Führerstand eines ICE{{~}}2]]
 
 
Die Höchstgeschwindigkeit von 280{{~}}km/h wird nur von einzelnen Zügen auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke_N%C3%BCrnberg–Ingolstadt–M%C3%BCnchen Neubaustrecke Ingolstadt–Nürnberg] erreicht, ansonsten liegt sie bei 250{{~}}km/h. Diese Geschwindigkeiten darf der ICE{{~}}2 nur fahren bei Fahrten mit nur einem Halbzug, sowie wenn nicht beide Triebköpfe aneinander gekuppelt sind. Ist dies dennoch der Fall, ist die Höchstgeschwindigkeit auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke Schnellfahrstrecke]n auf 200{{~}}km/h beschränkt, auf Ausbaustrecken auf 160{{~}}km/h. Dadurch soll ein zu starkes Aufschaukeln der Oberleitung durch die beiden dann benachbarten Stromabnehmer (Kontaktabriss, [http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbogen Lichtbogenbildung]) verhindert werden.
 
 
 
==== Unterschiede zwischen ICE 1 und ICE 2 ====
 
 
[[Datei:402039-2.jpg|miniatur|ICE{{~}}2 mit geöffneter Bugklappe, [http://de.wikipedia.org/wiki/Scharfenbergkupplung Scharfenbergkupplung]]]
 
[[Datei:Bordrestaurant.jpg|miniatur|Speisewagen des ''ICE{{~}}1'' mit charakteristischem „Buckel“. Im ICE{{~}}2 ist diese Erhöhung entfallen.]]
 
 
Der 402 sieht dem 401 von außen sehr ähnlich. Unterscheiden kann man die beiden Züge beispielsweise an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Bugklappe Bugklappe], die bei 402-Triebköpfen geteilt ist, beim ICE erster Generation jedoch nicht. Charakteristisch ist ein aus der [http://de.wikipedia.org/wiki/Frontsch%C3%BCrze Frontschürze] des Triebkopfes herausstehender großer Holm („Greifer“ genannt), der ein Teil der [http://de.wikipedia.org/wiki/Scharfenbergkupplung Scharfenbergkupplung] ist und zu deren Ausrichtung dient, sowie das „flache“ Dach des [http://de.wikipedia.org/wiki/Speisewagen#BordRestaurant_und_BordBistro BordRestaurants] oder BordBistros. Der im 402 eingesetzte Steuerwagen unterscheidet sich vom Triebkopf dadurch, dass er einen Fahrgastraum enthält (bis 2007 das Raucher-Abteil der zweiten Klasse). Das Wageninnere unterscheidet sich deutlich vom ICE{{~}}1, obwohl die Wagen fast baugleich sind. Charakteristisch für den ICE{{~}}2 sind die – im Vergleich zur ICE-1-Ursprungsbestuhlung – komplett anderen Sitze in Leichtbauweise (Flugzeug-Sitzen ähnlich), die elektronischen Sitzplatzreservierungsanzeigen, sowie die großen [http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrgastinformationssystem Fahrgastinformationsanzeigen] über den Türen zum Vorraum.
 
 
Zu den wesentlichen Neuerungen gegenüber dem ICE{{~}}1 zählt u.a. die Verwendung von Luft- statt Stahlfedern, ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrgastinformationssystem Fahrgastinformationssystem] mit Zuglaufanzeigen im Einstiegsbereich und Großdisplays an beiden Enden der Großraumwagen, ein elektronisches Reservierungssystem mit Digitalanzeigen über jedem Sitzplatz. Im Großraumbereich wurde an jedem Tisch eine Steckdose angebracht, an allen Reihensitzen der 1. Klasse wurden Videobildschirme angebracht. Zu den Neuerungen zählt auch ein Familienabteil mit Spielgeräten.
 
 
Das Gewicht jedes Mittelwagens wurde gegenüber dem ICE{{~}}1 um etwa fünf Tonnen reduziert, unter anderem durch einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Spant spantenfreien] Rohbau des Wagenkastens, die Verwendung neuer [http://de.wikipedia.org/wiki/Werkstoff Werkstoffe] und durch Optimierungen an der Energieversorgungen sowie Leichtbau-[http://de.wikipedia.org/wiki/Drehgestell Drehgestellen] und -[http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetschienenbremse Magnetschienenbremse]n. Durch die Verwendung schlankerer Sitze aus [http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium Aluminium] (zuvor [http://de.wikipedia.org/wiki/Stahl Stahl]) wurde das Gewicht der Sitze von rund 50 auf rund 25{{~}}kg gesenkt.
 
 
 
=== Einsatz ===
 
 
[[Datei:ICE-2 Steuerwagen Fahrgastraum 0295.JPG|miniatur|Fahrgastraum Steuerwagen, hinter der Wand sind Einrichtungen für die Bremse und der Führerraum]]
 
 
Durch das Flügelzugkonzept wird eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCgelung Flügelung] ermöglicht, wie sie bei Zügen [http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin Berlin]–[http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln Köln] vorgenommen wird. In [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamm Hamm] werden die beiden Halbzüge geteilt und fahren jeweils über [http://de.wikipedia.org/wiki/Dortmund Dortmund], [http://de.wikipedia.org/wiki/Essen Essen], [http://de.wikipedia.org/wiki/Duisburg Duisburg] und [http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsseldorf Düsseldorf] zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_K%C3%B6ln/Bonn Flughafen Köln/Bonn] bzw. über [http://de.wikipedia.org/wiki/Hagen Hagen], [http://de.wikipedia.org/wiki/Wuppertal Wuppertal] und Köln nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Bonn Bonn]. Das gleiche Konzept gilt auch bei einigen Zügen auf der Strecke von [http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen München] nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen Bremen] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg Hamburg]. Hier werden die Züge in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hannover Hannover] geteilt. In umgekehrter Richtung werden die Zugteile wieder gekuppelt.
 
 
Mit Fertigstellung der neu zu entwickelnden Steuerwagen wurde das Flügelzugkonzept zum Fahrplanwechsel am 24. Mai 1998 wirksam. Durch das Halbzugkonzept wurden ICE-1-Langzüge für den Einsatz auf nachfragestarken Verbindungen frei. Mit den kürzeren Zügen konnten auch weniger nachfragestarke Verbindungen wirtschaftlich bedient und mehr umsteigefreie Verbindungen angeboten werden.
 
 
Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 wurde ein ICE-2-Zugpaar zwischen Lübeck, Hannover und München eingesetzt. Neu eingerichtet wurde ein ICE-2-Zug, der morgens in Aachen startet, in Hamm mit einem weiteren Zugteil vereinigt wird, und weiter nach Berlin fährt.
 
 
 
=== Namensgebung ===
 
 
Seit Ende Oktober 2002 werden ICE-Züge mit Namen von Städten versehen. Bisher waren dies folgende ICE-2-Züge:
 
 
{|
 
| valign="top" width="30%" |
 
* Tz 201 [http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinsberg Rheinsberg]
 
* Tz 202 [http://de.wikipedia.org/wiki/Wuppertal Wuppertal]
 
* Tz 203 [http://de.wikipedia.org/wiki/Cottbus Cottbus]/Chosebuz
 
* Tz 204 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld Bielefeld]
 
* Tz 205 [http://de.wikipedia.org/wiki/Zwickau Zwickau]
 
* Tz 206 [http://de.wikipedia.org/wiki/Magdeburg Magdeburg]
 
* Tz 207 [http://de.wikipedia.org/wiki/Stendal Stendal]
 
* Tz 208 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bonn Bonn]
 
* Tz 209 [http://de.wikipedia.org/wiki/Riesa Riesa]
 
* Tz 210 Fontanestadt [http://de.wikipedia.org/wiki/Neuruppin Neuruppin]
 
* Tz 211 [http://de.wikipedia.org/wiki/Uelzen Uelzen]
 
* Tz 212 [http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdam Potsdam]
 
* Tz 213 [http://de.wikipedia.org/wiki/Nauen Nauen]
 
* Tz 214 [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamm Hamm]/Westf.
 
* Tz 215 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bitterfeld Bitterfeld]
 
| valign="top" width="30%" |
 
* Tz 216 [http://de.wikipedia.org/wiki/Dessau Dessau]
 
* Tz 217 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bergen_auf_R%C3%BCgen Bergen auf Rügen]
 
* Tz 218 [http://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweig Braunschweig]
 
* Tz 219 [http://de.wikipedia.org/wiki/Hagen Hagen]
 
* Tz 220 [http://de.wikipedia.org/wiki/Meiningen Meiningen]
 
* Tz 221 [http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbbenau Lübbenau]/Spreewald
 
* Tz 222 [http://de.wikipedia.org/wiki/Eberswalde Eberswalde]
 
* Tz 223 [http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerin Schwerin]
 
* Tz 224 [http://de.wikipedia.org/wiki/Saalfeld_%28Saale%29 Saalfeld (Saale)]
 
* Tz 225 [http://de.wikipedia.org/wiki/Oldenburg_%28Oldb%29 Oldenburg (Oldb)]
 
* Tz 226 [http://de.wikipedia.org/wiki/Lutherstadt_Wittenberg Lutherstadt Wittenberg]
 
* Tz 227 [http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwigslust Ludwigslust]
 
* Tz 228 [http://de.wikipedia.org/wiki/Altenburg Altenburg]
 
* Tz 229 [http://de.wikipedia.org/wiki/Templin Templin]
 
* Tz 230 [http://de.wikipedia.org/wiki/Delitzsch Delitzsch]
 
| valign="top" width="30%" |
 
* Tz 231 [http://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburg_an_der_Havel Brandenburg an der Havel]
 
* Tz 232 [http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_%28Oder%29 Frankfurt (Oder)]
 
* Tz 233 [http://de.wikipedia.org/wiki/Ulm Ulm]
 
* Tz 234 [http://de.wikipedia.org/wiki/Minden Minden]
 
* Tz 235 [http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6rlitz Görlitz]
 
* Tz 236 [http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCterbog Jüterbog]
 
* Tz 237 [http://de.wikipedia.org/wiki/Neustrelitz Neustrelitz]
 
* Tz 238 [http://de.wikipedia.org/wiki/Saarbr%C3%BCcken Saarbrücken]
 
* Tz 239 [http://de.wikipedia.org/wiki/Essen Essen]
 
* Tz 240 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bochum Bochum]
 
* Tz 241 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Hersfeld Bad Hersfeld]
 
* Tz 242 [http://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg Quedlinburg]
 
* Tz 243 [http://de.wikipedia.org/wiki/Bautzen Bautzen]/Budysin
 
* Tz 244 [http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz Koblenz]
 
|}
 
 
(Tz 2xx = Triebzugnummer; außen, oberhalb der Drehgestelle angeschrieben)
 
 
Anmerkung: Aufgrund von Neulackierungen fahren zeitweise einige Triebzüge ohne Beschriftung. Bahnintern sind sie jedoch weiterhin mit ihrem Namen vermerkt.
 
 
 
=== Literatur ===
 
 
* ''Die zweite Generation, ICE light.'' in: ''Bahn-Special ICE.'' Nr. 3. München 1997, S.22ff. ISSN 0949-2151
 
 
 
=== Vorbild-Weblinks ===
 
 
* [http://www.hochgeschwindigkeitszuege.com/germany/index_ice_2.htm Infos zum ICE 2 auf www.hochgeschwindigkeitszuege.com]
 
* [http://www.railfaneurope.net/pix/de/electric/emu/ICE/ICE-2/pix.html Bildergalerie auf dem European Railway Server]
 
 
 
{{Source|Vorbildinformationen aus der {{WPde|http://de.wikipedia.org/wiki/ICE_2|n}} adaptiert.}}
 

Aktuelle Version vom 6. Juli 2012, 16:18 Uhr

HOME ● Vorbild ● DBAG ● DBAG-Baureihe 402 Elektrotriebzug

Dieses Vorbildfahrzeug besitzt folgende Bezeichnung(en):
Disambig DarkRed.svg
DBAG :0 402, ICE 20




Vorbild:DBAG-Baureihe 402 Elektrotriebzug
Die Informationen unter dem roten Trennstrich bis zum Quellen-Hinweis werden aus der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden. Es handelt sich dabei um den aktuell verfügbaren Artikel. Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fenster navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte MoBaDaten-Seite erneut zu laden.

 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia