Vorbild:DBAG-Baureihe 101 Elektrolokomotive: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Vorbild:Elektrolokomotive|Elektrolokomotiven]] der '''Baureihe{{~}}101''' der {{DBAG|VLn}} (DBAG) sind [http://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_%28Physik%29 Hochleistungs]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Universallokomotive Universallokomotiven] mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Drehstromantrieb Drehstromantriebstechnik]. Sie wurden Mitte der 1990er Jahre als Ersatz für die damals etwa 25 Jahre alten Lokomotiven der [[Vorbild:DB-Baureihe 103 Elektrolokomotive|Baureihe{{~}}103]] beschafft. [http://de.wikipedia.org/wiki/Adtranz Adtranz] bekam den Auftrag über 145 Lokomotiven. Mittlerweile hat die Baureihe{{~}}101 die Loks der Baureihe{{~}}103 als Regelbespannung im Fernverkehr der Deutschen Bahn AG abgelöst und sich im alltäglichen Betriebseinsatz bewährt; die Rolle des (öffentlich wahrgenommenen) Aushängeschildes des schnellen Eisenbahnverkehrs in Deutschland hingegen ist von der Baureihe{{~}}103 auf den [[Vorbild:Intercity-Express|ICE]] übergegangen.{{+clr}}
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|VORseite  = Vorbild:DBAG-Baureihe 101 Elektrolokomotive
 
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|WPseite  = DB-Baureihe 101
=== Geschichte ===
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Anfang der 1990er Jahre wurde immer deutlicher, dass die im schweren und schnellen InterCity-Dienst stehenden E-Loks der [[Vorbild:DB-Baureihe 103 Elektrolokomotive|Baureihe{{~}}103]] verschlissen waren. Vor allem die jahrelange Bespannung von langen, zweiklassigen [[Vorbild:InterCity|InterCitys]] bei einer jährlichen Laufleistung von bis zu 350.000 Kilometern belastete die Loks bis zur Leistungsgrenze. Als die DB im Rahmen des Programmes DB{{~}}90 versuchte, die Betriebskosten durch „Fahren auf Verschleiß“ zu senken, führte dies zu zunehmenden Schäden am Schaltwerk, den Fahrmotoren und Drehgestellrahmen. Ein Ersatz für die ursprünglich 145 Lokomotiven erforderte kurzfristig eine Neubeschaffung, da auch wegen der Wiedervereinigung Deutschlands und des Ausbaus von Schnellstrecken in den neuen Ländern trotz der Beschaffung von [[Vorbild:Intercity-Express|ICE]]-Zügen ohnehin ein Mangel an schnell laufenden E-Loks bestand.
 
 
 
Die DB forderte von der deutschen Bahnindustrie Angebote für neue Hochleistungslokomotiven an. [http://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_Transportation_Systems Siemens] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Krauss-Maffei Krauss-Maffei] hatten mit dem [[Vorbild:Siemens ES64 EuroSprinter|EuroSprinter]] [[Vorbild:Siemens ES64P Elektrolokomotive|127{{~}}001]] bereits einen Prototypen auf den Schienen, und AEG Schienenfahrzeugtechnik konnte sehr bald ein fahrfähiges Vorführmuster ihres Konzeptes ''12X'', die spätere [[Vorbild:DBAG-Baureihe 128 Elektrolokomotive|128{{~}}001]], präsentieren. [http://de.wikipedia.org/wiki/ABB_Henschel ABB Henschel] hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen ''Eco2000'' und eine Technologie-Demonstration auf Basis von zwei damals bereits 15 Jahre alten Drehstromlokomotiven der [[Vorbild:DB-Baureihe 120 Elektrolokomotive|Baureihe 120]], die zu Versuchsträgern umgebaut wurden.
 
 
 
Bei der Komponenten-Entwicklung für Eco2000 stützte man sich auf zwei Vorserien-Loks der Baureihe 120, die 120{{~}}004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120{{~}}005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-[http://de.wikipedia.org/wiki/Thyristor Thyristoren] und eine neue Bordelektronik erhalten, 120{{~}}004 darüber hinaus auch vom [[Vorbild:InterCityExpress|ICE]] adaptierte Drehgestelle, die später die Baureihe{{~}}101 erhielt und einen biologisch abbaubaren [http://de.wikipedia.org/wiki/Polyol Polyol]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Ester Ester] als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück.
 
 
 
1994 vergab die DB den Auftrag über die neue Baureihe{{~}}101 an ABB Henschel. Die anderen Hersteller bekamen auf Basis ihrer Prototypen Entwicklungsaufträge für die Baureihen [[Vorbild:Bombardier Traxx|145]] (AEG) und [[Vorbild:DBAG-Baureihe 152 Elektrolokomotive|152]] (Siemens/Krauss-Maffei). Da man zu diesem Zeitpunkt davon ausging, dass der Fernverkehr in wenigen Jahren ohnehin komplett auf ICE-Triebzüge umgestellt sein würde, war die 101 so auszulegen, dass sie auch im schnellen Güterzugdienst (z.B. InterCargo-Züge mit bis zu 160{{~}}km/h) verwendbar sei.
 
 
 
Die erste Lokomotive, 101{{~}}003, hatte im Sommer 1996 ihr [http://de.wikipedia.org/wiki/Rollout Rollout]. Sie war, wie die ersten drei Loks dieser Baureihe, noch im orientroten Farbschema ausgeführt. Alle weiteren Lokomotiven wurden bereits in [http://de.wikipedia.org/wiki/verkehrsrot verkehrsrot] abgeliefert. Zwischenzeitlich hatte ABB Henschel mit AEG Schienenfahrzeugtechnik zu [http://de.wikipedia.org/wiki/ADtranz ADtranz] fusioniert, so dass die Lokkästen nun teilweise in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hennigsdorf Hennigsdorf] und teilweise in [http://de.wikipedia.org/wiki/Kassel Kassel] gebaut wurden. Die in Hennigsdorf geschweißten Lokkästen wurden dabei mit Tiefladern über die Autobahn nach Kassel geschafft, wo sie auf ihre Fahrgestelle, die in [http://de.wikipedia.org/wiki/Breslau Breslau] (Polen) gefertigt wurden, gesetzt und betriebsfertig ausgerüstet wurden. Insgesamt wurden 145 Stück beschafft, die buchmäßig zum Betriebshof [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk_Hamburg-Eidelstedt Hamburg-Eidelstedt] gehören (dort finden die „mittelgroßen“ Wartungen statt).
 
 
 
Im [http://de.wikipedia.org/wiki/Zugungl%C3%BCck_von_Br%C3%BChl Zugunglück von Brühl] kam am 6.{{~}}Februar 2000 die 101{{~}}092 in einem Haus zum Stehen. Die Maschine wurde anschließend zerlegt. Ende Mai 2001 beschloss die DB den Neuaufbau der Maschine.
 
 
 
Wichtige Bauteile der 101 wurden schon in anderen Lokomotiven erprobt, so war die Stromrichter- und Leittechnik schon auf der [[Vorbild:DB-Baureihe 120 Elektrolokomotive|120{{~}}005]] im Einsatz. Die Lok 120{{~}}004 hatte auch schon den IGA der 101.
 
 
 
Bis heute fanden sich bei Lokomotiven dieser Baureihe drei Schwachpunkte:
 
# wurde festgestellt, dass die [http://de.wikipedia.org/wiki/Stromrichterspeiseger%C3%A4t Stromrichterspeisegeräte] nicht ausreichend abgeschirmt waren, so dass sie den [http://de.wikipedia.org/wiki/Rangierfunk Rangiersprechfunk] störten
 
# war der Drehzahlgeber für die Fahrmotoren zu schwach (diese Probleme wurden im Lauf der Zeit behoben)
 
# neigte eine bestimmte Baugruppe im Transformator zu Schäden, was jedoch nicht betriebsrelevant war und bei den Fristarbeiten behoben wurde
 
 
 
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|Datei:Baureihe 101 092-5.jpg|Baureihe 101 mit einem InterCity bei Linz am Rhein
 
|Datei:BR 101 bei Remagen.jpg|Baureihe 101 mit InterCity
 
|Datei:NBS bei NALB.jpg|Eine 101 mit IC{{~}}2411 bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Allersberg_%28Rothsee%29 Allersberg]
 
|Datei:101 009 Intercity.jpg|Eine Lok der Baureihe{{~}}101 vor einem InterCity
 
|Datei:Zug- Druckstange BR 101.jpg|Anlenkung des Drehgestellrahmens (oben links) mittels Zug-/Druckstange (unten, von rechts kommend) bei der Baureihe{{~}}101
 
|Datei:DBAG 101 Drehgestell.jpg|Drehgestell der Baureihe{{~}}101 mit großen Rädern und kurzem Radsatzabstand
 
|Datei:101 Stromabnehmer.jpg|Stromabnehmer des Typs DSA{{~}}350{{~}}SEK der Baureihe{{~}}101
 
|Datei:Führerstand BR 101.jpg|Der Führerstand der Baureihe{{~}}101
 
 
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=== Einsatz ===
 
Die Baureihe{{~}}101 wurde im [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk_Hamburg-Eidelstedt Bahnbetriebswerk Hamburg-Eidelstedt] stationiert. Im Sommerfahrplan 1997 fuhren die ersten 101 ihren Betriebseinsatz in einem zehntägigen Umlauf. Zunächst wurden die schweren IR-Züge auf der Linie zwischen Hamburg und Konstanz mit der neuen Baureihe{{~}}101 anstelle der [[Vorbild:DB-Baureihe 111 Elektrolokomotive|Baureihe 111]] bespannt. Zum Winterfahrplan 1997 waren schon 21 Loks der Baureihe{{~}}101 anstelle der Baureihe{{~}}103 unterwegs. Ende desselben Jahres fuhren 60 Loks der Baureihe{{~}}101. Die Auslieferung dauerte bis zum Sommer 1999, als die letzte Lokomotive dieser Baureihe das Henschel-Werk in Kassel verließ.
 
 
Von 1999 bis 2004 zogen die silbern lackierten 101{{~}}130 und -131 sowie als Reserve die verkehrsrot lackierten 101{{~}}124 und -126 den Geschäftsreisezug [[Vorbild:Metropolitan|Metropolitan Express Train]] (MET). Diese vier Lokomotiven sind als „Triebzuglokausführung“ zusätzlich mit einem MET-[http://de.wikipedia.org/wiki/Bus_%28Datenverarbeitung%29 Zugbus] ([http://de.wikipedia.org/wiki/Wire_Train_Bus WTB]) und  einem Bordcomputer je Führerstand ausgerüstet,  mit dem sowohl von der Lokomotive als auch vom [[Vorbild:Steuerwagen|Steuerwagen]] aus Daten und Zustände des Wagenzuges abgefragt und gesteuert werden können.
 
 
Nachts und an den Wochenenden sind viele 101 vor Güterzügen im Einsatz, wie etwa den Parcel-Intercitys mit 160{{~}}km/h im Auftrag von [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Schenker_Rail DB Schenker Rail]. DB Schenker Rail und [http://de.wikipedia.org/wiki/DB_Fernverkehr DB Fernverkehr] einigten sich auf die Abgabe aller 101 an DB Schenker Rail, wenn der Fernverkehr vollständig auf Triebzüge umgestellt werden sollte. Mit dem [http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchen-N%C3%BCrnberg-Express München-Nürnberg-Express] steht die 101 auch für den Regionalverkehr im Einsatz.
 
 
Mittlerweile hat sich die 101 als wichtigste Lok im hochwertigen Fernverkehr der DB AG bewährt. Zwar erbringt sie über weite Teile des Geschwindigskeitsbereichs geringere Zugkräfte als eine Lok der Baureihe 103, jedoch hat sie besonders bei schwierigen Reibungsverhältnissen durch die Radsatzschlupfregelung und die selektive Drehmomentregelung für jeden Radsatz eine höhere Einsatz-Effektivität als die 103.
 
 
Die Flotte der Baureihe{{~}}101 fährt insgesamt 55 Millionen Kilometer im Jahr. Im Durchschnitt erreicht jede Lok 380.000 Kilometer/Jahr. Dabei ist die Baureihe{{~}}101 weniger störanfällig oder wartungsintensiv als die Vorgängerbauart 103. So muss nur alle 10.000 Kilometer eine Nachschau gemacht werden und alle 100.000 Kilometer müssen Fristarbeiten erledigt werden.
 
 
Die Nutzungszeit der Maschinen endet nach aktueller Planung um 2027.
 
 
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|Datei:101 086 Tullnerbach-Pressbaum 070403.jpg|101{{~}}086 im Österreichischen Binnenverkehr vor [[Vorbild:ÖBB-InterCity|ÖBB IC]] 640 von [http://de.wikipedia.org/wiki/Wien Wien] nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Salzburg Salzburg] bei [http://de.wikipedia.org/wiki/Tullnerbach Tullnerbach]-[http://de.wikipedia.org/wiki/Pressbaum Pressbaum]
 
|Datei:101 138 Boeheimkirchen 070430.jpg|101{{~}}138 vor EC 22 auf der [http://de.wikipedia.org/wiki/Westbahn_%28%C3%96sterreich%29 Österreichischen Westbahn] bei [http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6heimkirchen Böheimkirchen]
 
}}
 
 
=== Erprobung und Versuche ===
 
Die Lokomotive 101{{~}}047 wurde im Dezember 2009 mit [http://de.wikipedia.org/wiki/LED-Scheinwerfer LED-Signalleuchten] und einer Signalleuchtenheizung ausgerüstet. An diesem Versuchsträger soll getestet werden, ob die Umrüstung für alle Lokomotiven dieser Baureihe wirtschaftlich ist. Das UIC-Spitzensignal in LED-Technik ist bereits aus anderen Baureihen bekannt und wird bei der Baureihe 101 mit neusten warmweißen LED bestückt, die den aktuellen Stand der [http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode LED-Technik] darstellen. Neu ist eine LED-Implementierung für den Fernscheinwerfer, die weltweit erstmalig in der Schienenfahrzeugtechnik Anwendung findet. Damit die Signalleuchten auch bei Schneefall und Eisbildung sichtbar bleiben, wurde diese Lokomotive mit einer temperaturgesteuerten Signalleuchtenheizung ausgestattet.
 
 
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|Datei:2010.03 Lokomotive 101 047 mit LED Scheinwerfer.JPG|101 047 mit LED-Scheinwerfer
 
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=== Werbeloks ===
 
Aufgrund der glatten Außenhaut und des deutschlandweiten Einsatzes im Reisezugdienst wird die Baureihe{{~}}101 als fahrender Werbeträger eingesetzt. Bereits kurz nach Auslieferung der ersten Lok warb ab Mai 1998 die 101{{~}}001 für das Musical „[http://de.wikipedia.org/wiki/Starlight_Express Starlight Express]“, gefolgt von Werbekampagnen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Bayer_AG Bayer AG], der [http://de.wikipedia.org/wiki/Centrale_Marketing-Gesellschaft_der_deutschen_Agrarwirtschaft CMA] sowie des Landes [http://de.wikipedia.org/wiki/Baden-W%C3%BCrttemberg Baden-Württemberg], verschiedener Fluggesellschaften und der [http://de.wikipedia.org/wiki/Adler_Mannheim Adler Mannheim]. Auch die Bahn AG selbst nutzte die Loks, um für das neue Preissystem zu werben.
 
 
Die Werbung wird nicht lackiert, sondern auf Folien gedruckt, welche auf den Lokomotivkasten geklebt werden. Bis Mitte 2006 gab es rund 200 Werbeeinsätze, wobei viele Loks mit identischen Folien beklebt waren.
 
 
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|Datei:101 016 DRI Ingolstadt.jpg|101{{~}}016 mit Werbung für [http://de.wikipedia.org/wiki/UNICEF UNICEF] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Ingolstadt_Hauptbahnhof Ingolstadt&nbsp;Hbf]
 
|Datei:101 067 FIFA.jpg|101{{~}}067 mit Werbung zur [http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_2006 FIFA{{~}}WM{{~}}2006], die DB war [http://de.wikipedia.org/wiki/Sponsoren_der_Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft Nationaler Förderer]
 
|Datei:101 101 Europa bei Groß Gleidingen 2080510008.jpg|101 101 „EUROPA“ bei Groß Gleidingen
 
|Datei:101141.jpg|101 141 „Azubis 2000 gegen Gewalt“ in Lollar
 
|Datei:101 144_BGFB.jpg|101 144 „Hertha BSC“ in Berlin
 
|Datei:101 070 Adler Mannheim.jpg|101 070 „Adler Mannheim“ in Darmstadt
 
|Datei:Mainzer Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 4- Richtung Worms (Hochsteg) (IC 101 047-9) 4.6.2009.JPG|101 047 mit Werbung für den [http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Feuerwehrverband Deutschen Feuerwehrverband]
 
|Datei:Mainzer Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 4- Richtung Worms (Hochsteg) (EC 101 034-7) 23.4.2009.JPG|101 034 im [http://de.wikipedia.org/wiki/Mainz_Hauptbahnhof Mainzer Hauptbahnhof] mit Werbung der Bundesministerien für [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Ern%C3%A4hrung,_Landwirtschaft_und_Verbraucherschutz Ernährung] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Gesundheit Gesundheit]
 
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=== Weiterführende Informationen ===
 
{{WPdeV|DBAG-Baureihe 101}}
 

Aktuelle Version vom 18. Juli 2012, 10:44 Uhr

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Dieses Vorbildfahrzeug besitzt folgende Bezeichnung(en):
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DBAG :0 1010




Vorbild:DBAG-Baureihe 101 Elektrolokomotive
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia