Vorbild:DB-Baureihe VT12.5 Dieseltriebzug: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Januar 2011, 18:32 Uhr

HOME ● Vorbild ● DB ● DB-Baureihe VT12.5 Dieseltriebzug

Dieses Vorbildfahrzeug besitzt folgende Bezeichnung(en):
Disambig DarkRed.svg
DB :0 VT12.5, VM12.5, VS12.5, VT12.6, VS12.6, 612, 912, 613, 9130




Vorbild:DB-Baureihe VT11.5 Dieseltriebzug
Baureihe 612 und 613 im Bw Braunschweig 1983

Die Baureihe VT 125 bezeichnet einen ehemaligen Dieseltriebwagen der Deutschen Bundesbahn, der 1953 erstmals gebaut wurde. Er wurde zwei- oder dreiteilig eingesetzt, ein Triebwagen VT12 wurde ergänzt durch antrieblose Mittel- (VM12) und Steuerwagen (VS12) zu einem Triebzug. Dreiteilige Einheiten wurden meist mit zwei Triebwagen und einem antrieblosem Mittelwagen zusammengestellt. Planmäßig wurden aus zwölf Triebköpfen und vier Steuerwagen und Mittelwagen die Triebzüge zusammengestellt und im Städteschnellverkehr eingesetzt. Der VT 125 verfügte über Großraumabteile in zwei Klassen.

1 Geschichte

Mit den gewonnenen Erfahrungen aus dem Versuchstriebwagen VT92 wurde der VT125 für den Regionalverkehr konzipiert und dort bis 1984 eingesetzt. Bis 1971 wurde die Fernverkehrvariante VT085 dem VT125 angeglichen und nach Umbau als VT126 bezeichnet. Ab 1968 trugen die VT125 die EDV-Baureihenbezeichnung 612, die VT126 wurden in 613 umgezeichnet. Nach anfänglichen Einsätzen von Köln und Dortmund aus waren die Triebwagen lange Jahre in Hamburg-Altona und Braunschweig stationiert.

2 Technik

Der VT125 wurde aus dem Schnelltriebwagen VT085 abgeleitet. Äußerlich lässt sich der VT125 vom VT085 nur durch die zusätzlichen Mitteleinstiegstüren unterscheiden. Ein weiterer Unterschied betrifft das Heizungssystem: Der VT125 hatte eine zentrale Zugheizung für den ganzen Zug, während der VT08 unabhängige Heizungen in jedem Wagen hatte.

3 Verbleib

1988 übernahm eine Stuttgarter DB-Freizeitgruppe den Dieseltriebzug 612 506/507 mit den Mittelwagen 912 501 und 507 zur musealen Aufarbeitung (Steuerwagen 912 601 wurde Ersatzteilspender). Nach erfolgreicher Restauration wurde der Triebzug in Anlehnung an das Stuttgarter Wappentier auf den Namen „Stuttgarter Rössle“ getauft. 2006 wurde das „Stuttgarter Rössle“ von der DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB), einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG, übernommen. Er wird seitdem für Nostalgiefahrten eingesetzt.

4 Bilder

Stuttgarter Rössle
Stuttgarter Rössle  
Stuttgarter Rössle
Stuttgarter Rössle  
Logo des Stuttgarter Rössles
Logo des Stuttgarter Rössles  
Stuttgarter Rössle zu Gast im Bahnpark Augsburg
Stuttgarter Rössle zu Gast im Bahnpark Augsburg  
Der Gang zum Führerstand
Der Gang zum Führerstand  
Führerstand
Führerstand  
Fahrpult
Fahrpult  
Blick in den Maschinenraum
Blick in den Maschinenraum  

5 Weiterführende Informationen

Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.