Vorbild:ÖBB-EuroCity: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. April 2011, 17:37 Uhr
Dieses Vorbildfahrzeug besitzt folgende Bezeichnung(en):
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ÖBB | : |
ÖBB-EuroCity (kurz ÖBB-EC oder OEC) ist eine seit 2001 im nationalen und internationalen Fernverkehr eingesetzte Zuggattung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und war bis zur Einführung des railjet (RJ) das hochwertigste Angebot der ÖBB.
1 Ausstattung
ÖBB-EuroCity-Züge bestehen aus modernisiertem Wagenmaterial mit neuer Lackierung (Seitenwände hellgrau NCS 2502 B, Fensterband grau NCS 4502 B, Schürzen/Stirnseiten/Drehgestelle dunkelgrau NCS 6502 B, Dach und Zierstreifen in Fußbodenhöhe verkehrsrot RAL 3020). Für die Aufarbeitung werden die Wagen der Bauart UIC-Z und Modularwagen herangezogen, welche von 1977 bis 1994 beschafft wurden. Dabei werden die Sitzbezüge erneuert (1. Klasse: schwarzes Leder, 2. Klasse: dunkelblaues Velours), Steckdosen in der Nähe aller Sitzplätze installiert, neue Tische in den Abteilen eingebaut und in den meisten Wagen geschlossene WC-Systeme installiert.
Alle ÖBB-EC-Züge erfüllen die EuroCity-Kriterien (die meisten ÖBB-EC sind jedoch reine Inlandzüge). Neben modernisiertem Wagenmaterial müssen die Züge auch eine Klimaanlage in allen Wagen, Erster-Klasse-Business-Wagen mit Business-Abteilen mit je vier Plätzen (rollendes Büro), Am-Platz-Service in der ersten Wagenklasse, einen Speisewagen sowie einen Rollstuhlgerechten Wagen vorweisen. Darüber hinaus führte der ÖBB-EuroCity 162 „Transalpin“ in die Schweiz einen Panoramawagen.
2 Weiterführende Informationen
- → Artikel in der Deutschsprachigen Wikipedia: ÖBB-EuroCity
Vorbildinformationen aus der Deutschsprachigen Wikipedia adaptiert.