FLM 8271 (A) ÖBB IV/V Saadkms Niederflurwagen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | N-Modell eines '''achtachsigen Niederflurwagen''' der Bauart '''Saadkms | + | N-Modell eines '''achtachsigen Niederflurwagen''' der Bauart '''Saadkms''' des Herstellers {{FLM|K}}. Das Modell ist in {{Epoche|IV}}/{{Epoche|V}}-Ausführung der {{ÖBB|VLn}} gestaltet und als Zwischenwagen konzipiert. |
Die Rollende Landstraße (kurz RoLa) ist ein Transportsystem für den begleiteten kombinierten Verkehr auf der Schiene bzw. ein spezieller Zug, bei dem komplette Lastwagen bzw. Sattelzüge per Bahn befördert werden. Die dazu verwendeten kurzgekuppelten Niederflurwagen mit kleinen Raddurchmessern haben durchgängig über den ganzen Zug hinweglaufende Fahrspuren. Die Fahrer sind während der Fahrt in zusätzlich angehängten Begleitwagen (Sitz- oder Liegewagen) untergebracht. An den Endpunkten der Verbindungen befinden sich spezielle Laderampen, um die LKW einfach be- und entladen zu können. In der Schweiz wird die Abkürzung RoLa vermehrt mit Rollende Autobahn gleichgesetzt.{{+clr}} | Die Rollende Landstraße (kurz RoLa) ist ein Transportsystem für den begleiteten kombinierten Verkehr auf der Schiene bzw. ein spezieller Zug, bei dem komplette Lastwagen bzw. Sattelzüge per Bahn befördert werden. Die dazu verwendeten kurzgekuppelten Niederflurwagen mit kleinen Raddurchmessern haben durchgängig über den ganzen Zug hinweglaufende Fahrspuren. Die Fahrer sind während der Fahrt in zusätzlich angehängten Begleitwagen (Sitz- oder Liegewagen) untergebracht. An den Endpunkten der Verbindungen befinden sich spezielle Laderampen, um die LKW einfach be- und entladen zu können. In der Schweiz wird die Abkürzung RoLa vermehrt mit Rollende Autobahn gleichgesetzt.{{+clr}} | ||
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=== Zugbildung === | === Zugbildung === | ||
− | Der Wagen kann mit einer vom Anfangs- bzw. Endwagen stammenden Pufferbohlen ausgestattet werden und somit am anderen Ende der „Rollenden Landstraße“ der Abschluß des Wagenverbundes bilden. Bei einer „Rollenden Landtraße“, d.h. ein Zug aus mehreren Niederflurwagen, wird üblicherweise lediglich ein einziger Anfangs- bzw. Endwagen | + | Der Wagen kann mit einer vom Anfangs- bzw. Endwagen stammenden Pufferbohlen ausgestattet werden und somit am anderen Ende der „Rollenden Landstraße“ der Abschluß des Wagenverbundes bilden. Bei einer „Rollenden Landtraße“, d.h. ein Zug aus mehreren Niederflurwagen, wird üblicherweise lediglich ein einziger Anfangs- bzw. Endwagen und ansonsten nur Zwischenwagen ohne Pufferbohlen eingesetzt. Die zweite Pufferbohle des Anfangs- bzw. Endwagen wird am anderen Ende des Zuges auf den letzten Niederflurwagen aufgesteckt. |
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2015, 21:35 Uhr
N-Modell eines achtachsigen Niederflurwagen der Bauart Saadkms des Herstellers Fleischmann. Das Modell ist in /-Ausführung der Österreichischen Bundesbahnen gestaltet und als Zwischenwagen konzipiert.
Die Rollende Landstraße (kurz RoLa) ist ein Transportsystem für den begleiteten kombinierten Verkehr auf der Schiene bzw. ein spezieller Zug, bei dem komplette Lastwagen bzw. Sattelzüge per Bahn befördert werden. Die dazu verwendeten kurzgekuppelten Niederflurwagen mit kleinen Raddurchmessern haben durchgängig über den ganzen Zug hinweglaufende Fahrspuren. Die Fahrer sind während der Fahrt in zusätzlich angehängten Begleitwagen (Sitz- oder Liegewagen) untergebracht. An den Endpunkten der Verbindungen befinden sich spezielle Laderampen, um die LKW einfach be- und entladen zu können. In der Schweiz wird die Abkürzung RoLa vermehrt mit Rollende Autobahn gleichgesetzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Herstellerinformation
1.1 Modell
- Vorbildgetreu lackiert und beschriftet
- Dieser Wagen dient als Zwischenwagen
- Eine Wagenseite ist mit einer Niederflur-Kupplung ausgerüstet
- Beidseitige Aufnahmemöglichkeit für Pufferbohlen und automatische Kupplungen
- Ganzzug geeignet
- Epoche IV
Quelle: Fleischmann
1.2 Ersatzteile
Bezeichnung | Artikelnummer |
---|---|
STANDARD-KUPPLUNG | 38 9000 zu anderen Fahrzeugen |
PROFI-KUPPLUNG | 9549 zu anderen Wagen |
NIEDERFLUR-KUPPLUNG | 38 9002 zu Zwischenwagen |
RADSATZHALTER | 19 8270 gegen Verrutschen der Ladung |
Quelle: Fleischmann
2 Modellinformation
2.1 Zugbildung
Der Wagen kann mit einer vom Anfangs- bzw. Endwagen stammenden Pufferbohlen ausgestattet werden und somit am anderen Ende der „Rollenden Landstraße“ der Abschluß des Wagenverbundes bilden. Bei einer „Rollenden Landtraße“, d.h. ein Zug aus mehreren Niederflurwagen, wird üblicherweise lediglich ein einziger Anfangs- bzw. Endwagen und ansonsten nur Zwischenwagen ohne Pufferbohlen eingesetzt. Die zweite Pufferbohle des Anfangs- bzw. Endwagen wird am anderen Ende des Zuges auf den letzten Niederflurwagen aufgesteckt.
3 Vorbild
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Quelle: Deutschsprachige Wikipedia
4 Weblinks
- Fleischmann im Internet - Internetauftritt des Herstellers
- Deutschsprachige Wikipedia - Informationen zur Rollenden Landstraße