BRW 67458 NS III G10 Gedeckter Güterwagen mit Bremserhaus "Grolsch Pilsner"

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Gedeckter Güterwagen mit Bremserhaus "Grolsch Pilsner"
BRW 67458.jpg
Quelle: Brawa
ABB. zeigt H0-Modell
HERSTELLER
HERSTELLER BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH & Co.
ARTIKELNUMMER 67458
PRODUKTION 2018
VORBILD
EPOCHE III NiederlandeNiederlande
BAHNGESELLSCHAFT NS
BAUART G10
ACHSFOLGE 2
ANZAHL DER ACHSEN 2
BETRIEBSNUMMER 560 806 P
LACKIERUNG weiß (Wagenaufbau)
grau (Dach)
BESCHRIFTUNG Grolsch Pilsner
MODELL
NENNGRÖSSE N
LÄNGE ÜBER PUFFER 60 mm
KUPPLUNG Standard-N-Kupplung
Kupplungsaufnahme nach NEM 355
Kurzkupplungskinematik


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N-Modell eines zweiachsigen gedeckten Güterwagen der Bauart G10 des Herstellers Brawa. Das Modell ist in Epoche III-Ausführung der Nederlandse Spoorwegen gestaltet.

1 Herstellerinformationen

1.1 Vorbild

Tarifliche Bedingungen einerseits und technische Gegebenheiten andererseits führten dazu, dass alle Länderbahnverwaltungen gedeckte Güterwagen mit fast gleichen Abmessungen und Ladegewichten entwickelten. Es handelte sich um Wagen mit 4,5 m Radstand, einer Länge über Puffer von 9,3 m bei ungebremsten Wagen, einem Ladegewicht von 15 t (später 17,5 t) und einer Bodenfläche von etwa 21 Quadratmeter. Diese Güterwagenbauart wurde zum wichtigsten und meistgebauten gedeckten Güterwagen überhaupt, sie trugen ursprünglich das Gattungszeichen Gm. Der meistverbreitete dieser Länderbahnwagen war der nach preußischem Musterblatt IId8, von dem allein 47.533 gebaut wurden. Nach der Gründung des Deutschen Staatsbahn Wagen Verbandes DWV 1909 wurde daraus der Verbandswagen Bauart A2 entwickelt. Dieser wurde ab 1911 in einer Gesamtstückzahl von sagenhaften 121.770 Exemplaren gebaut. Damit war es weltweit der meistgebaute gedeckte Güterwagen. Er dominierte bis in die frühe Epoche 3 das Bild der deutschen Güterzüge. Durch zwei Weltkriege wurden diese Wagen über ganz Europa verstreut und es gab keine europäische Bahnverwaltung, bei der nicht wenigstens zeitweise solche Wagen eingesetzt wurden. Ab 1938 waren die Wagen verstärkt worden, um die Belastungen durch Einbau von Druckluftbremsen und die erhöhten Geschwindigkeiten aufzufangen. In den Endfeldern wurden Diagonalstreben eingeschweißt, zum Teil wurden die Stirnrungen um 90 Grad gedreht. Die letzten so umgebauten Wagen waren bis in die 70er-Jahre im Dienst, danach wanderten sie in den Bauzugdienst ab. Einige davon sind heute noch vorhanden, zum Teil bei Museumseisenbahnen.

  • Bierwagen “Grolsch Pilsner” der NS
  • Betriebsnummer: 560 806 P

 Quelle: Brawa 

1.2 Modell

  • Epoche III
  • Fein gravierte Bretterfugen und Lüfter
  • Feinste Bedruckung und Lackierung
  • Kupplungsaufnahme nach NEM
  • Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
  • Originalgetreue Nachbildung der Bremsanlage am Wagenboden
  • Räder aus Metall
  • Vorbildgetreuer Aufbau des Rahmens
  • LüP 60 mm

 Quelle: Brawa 

2 Vorbild

Vorbild:Gedeckter Güterwagen
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 Quelle: Deutschsprachige Wikipedia 

3 Weblinks